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Bookbot

Stefan Heilmann

    Anonymität für user-generated Content?
    Praxiskommentar Kindschaftsrecht
    Die Rechte des Kindes
    Kindliches Zeitempfinden und Verfahrensrecht
    Führungskompetenzentwicklung von Nachwuchsingenieuren
    Interferenz und Koexistenz in zellularen Netzen
    • Führungskompetenzen sind heute ein unabdingbarer Bestandteil im Anforderungsprofil von Ingenieuren. Der Autor zeigt in dieser Arbeit auf, wie unternehmensspezifische Führungskompetenzen aus den Unternehmenszielen hergeleitet werden und stellt für das herausgearbeitete „ Kategoriensystem von Führung im Unternehmen“, ein modernes Trainingskonzept für Nachwuchsingenieure vor, das den Ansprüchen an das Lernen Erwachsener gerecht wird.

      Führungskompetenzentwicklung von Nachwuchsingenieuren
    • Die Rechte des Kindes

      Festschrift für Ludwig Salgo zum 70. Geburtstag

      „Die Rechte des Kindes“ sind von zentraler Bedeutung für ein modernes Kindschaftsrecht. Zugleich waren und sind sie wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit Ludwig Salgos. Im Rahmen einer Festschrift zu seinen Ehren ist es daher unumgänglich, das Kind in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen und dabei auch die Wichtigkeit von Interdisziplinarität und Rechtsvergleichung hervorzuheben. Die Rechte des Kindes werden von Autorinnen und Autoren verschiedenster Disziplinen, allesamt Weggefährten des Jubilars, aus unterschiedlichen Blickrichtungen erörtert. Nach grundlegenden Ausführungen zur Rechtsposition des Kindes, in welchen unter anderem die aktuellen Diskussionen um die Rechte des Kindes in der Verfassung und die Rechte unbegleitet in die Bundesrepublik eingereister Minderjähriger fortgeführt werden, folgen Ausführungen zu einzelnen Problembereichen auf dem Gebiet des Bürgerlichen Rechts, des Familienverfahrensrechts sowie des Kinder- und Jugendhilferechts. Die Festschrift schließt mit einem Kapitel zum aktiven Kinderschutz und zu aktuellen Modellprojekten, die maßgeblich von Ludwig Salgo initiiert worden sind.

      Die Rechte des Kindes
    • Ausgerichtet auf den Bedarf aller an kindschaftsrechtlichen Verfahren Beteiligten bietet dieser Kommentar Erläuterungen des gesamten materiellen Kindschaftsrechts sowie der dazugehörigen Verfahrensvorschriften. Einbezogen sind die Schnittstellen zu den einschlägigen Nebengesetzen sowie den Vorschriften des Kinder- und Jugendhilferechts. Ein separater Abschnitt ist den Verfahren mit Auslandsbezug gewidmet. Die ebenso verständliche wie juristisch fundierte Kommentierung erfolgt auf der Grundlage und unter Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur. In die Darstellung eingearbeitet sind – soweit zum Verständnis komplexer Konstellationen oder Sachzusammenhänge erforderlich – Praxisbeispiele, Handlungstipps sowie Übersichten und Checklisten. Als Richter oder Rechtspfleger an den Familiengerichten, Verfahrensbeistand, Vormund oder Pfleger, Rechtsanwalt, Mitarbeiter in Jugendämter und Beratungsstellen erthalten Sie mit diesem Werk rechtssichere Informationen und Praxishilfen in einem Band.

      Praxiskommentar Kindschaftsrecht
    • Anonymität für user-generated Content?

      Verfassungsrechtliche und einfach-gesetzliche Analyse der Informationspflichten für journalistisch-redaktionelle Angebote und andere Telemedien in §§ 5 TMG, 55 RStV

      Die Arbeit liefert Auslegungsdeterminanten für wesentliche Grenzbegriffe des Informationsrechts wie entgeltlich, journalistisch-redaktionell oder persönlich-familiär oder den des Informations- und Kommunikationsdienstes. Diese Merkmale entscheiden in §§ 5 TMG, 55 RStV über die Pflicht von Telemedienanbietern, ihre Identität zu offenbaren. Unter Druck geraten sie durch die zunehmende Auflösung von Kommunikationsrollen angesichts des Phänomens User-Generated Content. Dessen Urzustand – die Anonymität bzw. Pseudonymität – genießt, wie die Studie aufzeigt, grundrechtlichen Schutz. Die mit der digitalen „Impressumspflicht“ verfolgten Ziele werden somit Gegenstand eines zunächst ergebnisoffenen verfassungsrechtlichen Abwägungsvorgangs. Mit ihrer rechtlichen Analyse stellt die Arbeit eine Grundlage bereit, auf der die von staatlicher wie von Unternehmensseite bereits engagiert geführte Diskussion um anonyme Nutzerbeiträge im Internet sinnvoll fortgesetzt werden kann.

      Anonymität für user-generated Content?