This cat-and-mouse story of a vast FBI sting operation reveals? how the criminal underworld has become a globalized economy in its own right--one that can't be policed without crossing complicated ethical boundaries.
Christoph Cox Reihenfolge der Bücher
Christoph Cox ist ein Philosoph, dessen Werk sich auf zeitgenössische europäische Philosophie, Kulturtheorie und Ästhetik konzentriert. Seine Schriften befassen sich mit den Schnittstellen dieser Bereiche und bieten aufschlussreiche Perspektiven auf das moderne Denken. Cox nähert sich der Philosophie mit einer interdisziplinären Perspektive, die sich intensiv mit ästhetischer Erfahrung auseinandersetzt. Seine Arbeit wird für ihre intellektuelle Strenge und ihre Fähigkeit, komplexe Ideen zu beleuchten, geschätzt.



- 2024
- 2023
Lyrische Agonistik
Das Politische in Gedichten der Gegenwart
Ausgehend von der These, dass die politische Lyrik der Gegenwart eine lyrische Streitkultur darstellt, wird in „Lyrische Agonistik. Das Politische in Gedichten der Gegenwart“ eine neuartige rhetorische Methode zur Analyse des Politischen in der Lyrik entwickelt. Diese Methode basiert auf einer philosophischen ‚neuen‘ Rhetorik und bezieht sich auf radikale Demokratietheorien, insbesondere von Chantal Mouffe und Ernesto Laclau. Zentral ist die von der sophistischen Rhetoriktradition und radikalen Demokratietheorie geteilte Skepsis gegenüber epistemischen Letztbegründungsversuchen. Das Politische in der Lyrik wird als Ablehnung fundamentaler Gründungsvorstellungen verstanden, die sich in diskursiven Verhandlungen einer stets angreifbaren Politik äußern. Diese postfundamentalistische Wende zeigt sich in gegenwärtigen Gedichten durch rhetorische Widersprüche, die den konflikthaften Charakter des Politischen verdeutlichen. Gleichzeitig wird der Versuch, umstrittene Diskurse hegemonial zu gestalten, thematisiert. Anhand von drei Textbeispielen politischer Lyrik der letzten zehn Jahre – Tom Schulz’ „Die Maschinen sind volljährig“, Günter Grass’ „Was gesagt werden muss“ und Monika Rincks „was machen die frauen am sonntag?“ – wird das Spiel von Kontingenzerfahrung und Schließungsbemühungen verdeutlicht.
- 2013
Hudba na počiatku tretieho milénia už dávno nie je iba hierarchickým vzťahom medzi skladateľom, interpretom a poslucháčom. Tradíciou ustálené roly všetkých troch subjektov tohto trojuholníka 20. storočie dokonale spochybnilo. Dá sa však zrozumiteľne hovoriť o tom, čo sa za posledných sto rokov v hudbe udialo? Editori zborníka Audiokultúra Christoph Cox a Daniel Warner zhromaždili päťdesiatšesť textov od skladateľov, interpretov, muzikológov, kritikov a estetikov, ktorí sa o súčasnej hudbe vyjadrujú zasvätene, provokatívne a presvedčivo. Tematickú šírku zborníka ilustruje jednoduchý výpočet autorov: Adorno, Aphex Twin, Attali, Bailey, Braxton, Brown, Burroughs, Cage, Cardew, Cascone, Coleman, Conrad, Cowell, Cox, Cutler, Eco, Eisler, Eno, Eshun, Feldman, Gann, Gould, Chambers, Lewis, López, Marclay, McClary, McLuhan, Mertens, Miller, Moholy-Nagy, Murray Schafer, Neill, Nyman, Oliveros, Oswald, Randall, Reich, Reynolds, Russo, Russolo, Rzewski, Sherburne, Schaeffer, Slouka, Stockfelt, Stockhausen, Tone, Toop, Varèse, Warner, Zorn.