Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Gabriele Beyer

    Überblick über das Themengebiet der Politikberatung
    Raumsoziologie: Die Aufschichtung der Lebenswelt nach Alfred Schütz
    Die konsumierende Frau: Eine historische Entwicklung hin zur Freiheit?
    Europäische Konsumgeschichte (18. - 20. Jh.): Produktkommunikation
    Kriminalität Verstehen und Vorbeugen: Legalisierung von Drogen mit ökonomischem Hintergrund
    Kriminalitätsfurcht durch Materielle Incivilities: Eine empirische Studie zur Wirkungsprüfung von Materiellen Incivilities auf Kriminalitätsfurcht
    • Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung von Kriminalitätsfurcht fand zunächst nur in Amerika statt und wurde anfangs der 70er Jahre in Westdeutschland bekannt gemacht. In den westdeutschen Untersuchungen stellte sich jedoch heraus, dass Kriminalitätsfurcht ein amerikanisches Phänomen zu sein und im geteilten Deutschland keine Rolle zu spielen scheint. Mit dem Fall der Mauer änderte sich aber auch das Sicherheitsempfinden der deutschen Bürger, vor allem in den neuen Bundesländern. Hier stieg das Gefühl der Unsicherheit 1990 bei den Großstadtbewohnern sogar auf amerikanisches Niveau. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, kam in den kleinen Städten und Gemeinden die Kriminalitätsfurcht gerade erst auf. In den 90er Jahren stießen diese Forschungen jedoch eher auf geringes öffentliches Interesse. Wichtiger schien die Bekämpfung der Kriminalitätsfurcht im Alltag, was von den Medien groß publiziert wurde und so den politischen Diskurs auf dieses Thema gelenkt hatte. Dies führte zur Mobilisierung der Polizei als Präventionseinheit, welche den sozialen Verfall verhindern und die Community stärken sollte. Die Orientierung an dem amerikanischen Vorgehen der Zero Tolerance war deutlich zu erkennen. In der Wissenschaft konnte bis heute kein Effekt dieser Maßnahmen auf die Reduktion von Kriminalität und Furcht nachgewiesen werden. Heutzutage stehen die Präventionsmaßnahmen und die Forschungen im guten Verhältnis zueinander, so dass durch die Analyse von Zusammenhängen zwischen der Sozialstruktur und individuellen Bewältigungsstrategien die präventiven Maßnahmen optimiert werden können.1

      Kriminalitätsfurcht durch Materielle Incivilities: Eine empirische Studie zur Wirkungsprüfung von Materiellen Incivilities auf Kriminalitätsfurcht
    • Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Emotionen, Meinungen und Einstellungen der Öffentlichkeit zur Kriminalität und deren Einfluss auf das Handeln. Sie thematisiert die Informationsdefizite der Gesellschaft und die oft eingeschränkte Sichtweise auf kriminelle Aktivitäten. Zudem wird diskutiert, ob strengere Gesetze oder die Sichtbarmachung von Kriminalität effizientere Lösungen darstellen. Die Arbeit regt zur Reflexion über die Produktivität und Effizienz von Maßnahmen wie härteren Strafen an und beleuchtet die damit verbundenen gesellschaftlichen Diskussionen.

      Kriminalität Verstehen und Vorbeugen: Legalisierung von Drogen mit ökonomischem Hintergrund
    • Die Studienarbeit untersucht die Thematik der Produktkommunikation und bietet eine präzise Begriffsklärung. Neben der theoretischen Analyse wird auch ein praktisches Beispiel herangezogen, konkret das Nordhäuser Korn, um die Konzepte zu veranschaulichen. Die Arbeit hebt die Bedeutung der Produktkommunikation im kulturellen Kontext hervor und zeigt auf, wie theoretische Ansätze in der Praxis umgesetzt werden können.

      Europäische Konsumgeschichte (18. - 20. Jh.): Produktkommunikation
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle der Frau als Konsumentin aus verschiedenen Perspektiven. Sie beleuchtet Themen wie Werbung, Körperkult und die Darstellung der Frau als Sexobjekt. Zudem wird die gesellschaftliche Rolle der Frau sowie der Konsumverhalten von Mädchen in der Kindheit analysiert. Durch diese umfassende Betrachtung wird ein tiefgehendes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen Geschlechterrollen und Konsumverhalten entwickelt.

      Die konsumierende Frau: Eine historische Entwicklung hin zur Freiheit?
    • Die Arbeit bietet eine fundierte Einführung in die Raumsoziologie und untersucht die Begriffe Raum und Ort. Sie hinterfragt, ob diese lediglich physische Abgrenzungen darstellen oder ob sie auch soziale Dimensionen beinhalten. Zudem wird analysiert, wie soziale Räume entstehen, sich verändern und gegenseitig beeinflussen. Die theoretischen Ansätze und Fragestellungen laden dazu ein, die komplexen Zusammenhänge zwischen Raum und sozialen Interaktionen zu erkunden.

      Raumsoziologie: Die Aufschichtung der Lebenswelt nach Alfred Schütz
    • Die steigende Komplexität und Unübersichtlichkeit in verschiedenen Lebensbereichen führt in der modernen Gesellschaft zu einer wachsenden Nachfrage nach kompetenter Beratung. Der Essay untersucht, wie diese Entwicklungen die Anforderungen an politische und soziale Beratung beeinflussen und welche Rolle Fachwissen dabei spielt. Er beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus rasantem Fortschritt ergeben, und die Notwendigkeit, geeignete Strategien zur Bewältigung dieser Komplexität zu entwickeln.

      Überblick über das Themengebiet der Politikberatung
    • Die Studienarbeit untersucht die vielfältigen Aspekte von Musik im Kontext der Medien- und Kommunikationswissenschaft, insbesondere im Bereich Film und Fernsehen. Sie beleuchtet, wie Musik im Alltag wahrgenommen wird, sei es als alltägliche Begleitmusik beim Frühstück oder als Beruf für Musiker, die unterschiedliche Techniken und Instrumente nutzen. Der Fokus liegt auf der kulturellen Bedeutung und der Rolle von Musik in verschiedenen Lebensbereichen.

      Auditive Ebene: Musik und Geräusche im Film
    • Familien, Systeme und andere Unwägbarkeiten

      Handbuch zum Systemstellen für Fortgeschrittene

      Über 20 Jahre Erfahrung hat Gabriele Beyer in ihrem Buch über das Familienstellen gebündelt. Erfahrungen, Know-how und Konzepte für Lernende, die professionell mit dem Familienstellen arbeiten. Ein Sachbuch für Fortgeschrittene ist damit ihr neues Buch zu Familien, Systemen und anderen Unwägbarkeiten. Ein Buch voller wertvoller Hintergrundinformationen und praktischen Impulsen für die Arbeit.

      Familien, Systeme und andere Unwägbarkeiten
    • Die Intention ‚Schwarzzufahren‘ ist sicherlich nicht das schwerwiegendste Delikt im Bereich des kriminellen Verhaltens. Dennoch lässt es sich mit eben den gleichen Modellen und Herangehensweisen ergründen, die bei anderen abweichenden Verhaltensweisen als Erklärungsansatz dienen. Das heißt, unabhängig davon, ob ein Massendelikt oder gar ein Mord vorliegt, gilt in der aktuellen Forschung kein Unterschied. Dementsprechend liegen dieser Studie die gleichen Theorien zugrunde, die nebst Kavaliersdelikten auch Raub, Mord und Todschlag zu erklären suchen. Anhand des Themas ‚Schwarzfahren‘ werden in dieser Studie Modelle und Theorien erschlossen, um herauszufinden, wie viel Gültigkeit diese auch heute noch besitzen und ob sie tatsächlich das Verhalten von Menschen prognostizieren können. Anhand des Datensatzes ALLBUS 2000 wurde von der Autorin zusätzlich eine eigene Studie durchgeführt, um ihre theoretischen Erkenntnisse zu überprüfen und an Zahlen festzumachen. Schließlich gehört zu jeder Theorie auch der Beweis. Und eben solcher kann der folgenden Untersuchung entnommen werden.

      Die Verhaltensintention "Schwarzzufahren": Eine empirische Analyse mit dem ALLBUS-Datensatz 2000
    • The essay presents an in-depth analysis of various perspectives on illness as depicted in Linda Grant's narrative. It explores how Grant's storytelling reflects societal attitudes and personal experiences related to health and disease. By examining these different viewpoints, the work aims to contribute to the understanding of illness beyond mere medical definitions, highlighting its complex social implications. The author, a student at University College Cork, achieved a top grade for this insightful exploration.

      Review: "Remind me who I am, again" by Linda Grant