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Christof Stumpf

    Kompatibilität von Regelwerken mit der Anforderung einer umfassenden Schnittstellenidentifikation in der Planung von baulichen Anlagen
    Zentralnervensystem
    Neuropharmakologie
    • 2013

      Die vorliegende Arbeit untersucht die „Kompatibilität von Regelwerken“ in der Planung baulicher Anlagen, um zukünftige Konflikte zwischen Planungsbeteiligten zu vermeiden. Hierfür wurden zahlreiche Regelwerke, wie Gesetze, Verordnungen und Normen, analysiert. Es zeigte sich, dass sowohl direkt als auch indirekt beschriebene Planungsleistungen vorhanden sind, jedoch die unterschiedlichen Strukturen und Begriffe die Abgrenzung und den Vergleich erschweren. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wurde eine Datenbank entwickelt, die bestehende Systeme und Strukturen zusammenfasst und vereinheitlicht. Durch eine Top-down-/Bottom-up-Methode können die Planungsleistungen strukturell und sprachlich gegenübergestellt werden. Leistungsmatrizen innerhalb der Datenbank fördern den Wissensaustausch und die Fachkenntnis, was die Vergleichbarkeit der Planungsleistungen und die Identifizierung von Schnittstellen verbessert. Dies führt zu einer Verringerung von Ungenauigkeiten und Leistungsüberschneidungen, wodurch Risiken für Bauherren und Planungsbeteiligte minimiert werden. Immobilienprojekte können somit konfliktfreier durchgeführt werden. Dennoch bleibt die Identifizierung von Leistungslücken aufgrund geringer Korrelationen zwischen Planungsleistungen und übergeordneten Strukturebenen herausfordernd. Zusammenfassend stellt die Arbeit einen ersten Schritt in der empirischen Analyse von Regelwerken dar und bietet Lösungsansätze zur zukün

      Kompatibilität von Regelwerken mit der Anforderung einer umfassenden Schnittstellenidentifikation in der Planung von baulichen Anlagen
    • 2012

      Zentralnervensystem

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Diese Abhandlung stellt unseres Wissens den ersten Versuch einer zusammen­ fassenden Mitteilung von Methoden dar, am Tier Krankheitsbilder des ZNS zu erzeugen, welche bekannten Erkrankungen beim Menschen aquivalent oder zu­ mindest ahnlich sind. Zweck dieser Zusammenstellung soli sein, dem Pharmako­ logen, dem experimentellen Neurologen, dem Pathologen und dem Veterinar­ mediziner einen Leitfaden zu geben, der ihn iiber die experimentellen Moglich­ keiten in jedem Fall und iiber die bereits geleistete Vorarbeit, doch auch iiber die verschiedenartigen Schwierigkeiten, die ihn erwarten, unterrichten soli. Um diesen vier verschiedenen Disziplinen, die sich hauptsachlich mit Tierversuchen beschafti­ gen, gerecht zu werden, muBte in der Darstellung Wert auf Einzelheiten gelegt werden, die aus dem Lehrbuchrahmen herausragen; andererseits aber, um die Darstellung nicht ins uferlose abgleiten zu lassen, muBten Gegebenheiten als bekannt vorausgesetzt werden, die in keinem Lehrbuch fehlen diirften. Daraus ergibt sich eine zwar einseitige Betrachtungsweise, doch dafiir knappe Darstellung des Stoffes. Die Moglichkeit zu eingehenderem Studium einzelner Fragen wird durch Hinweise auf die jeweils einschlagigen Monographien dem Leser iiberlassen. Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Zusammenstellung des Materials bildete die Auswahl des Stoffes. Dem Titel des Bandes in seiner wortwortlichen Bedeutung gerecht zu werden, ware ein Unternehmen, das sich auf wenigen Seiten darstellen lieBe, doch kaum jemandem niitzen wiirde. Inhaltsverzeichnis Pharmakologische Methoden.- Experimentelle Erzeugung von Tremor durch Pharmaka.- Experimentelle Erzeugung von Krämpfen.- Experimentelle Erzeugung der sogenannten Drehsucht .- Experimentelle Erzeugung einer Katalepsie durch Pharmaka.- Experimentelle Erzeugung einer Phenylketonurie.- Experimentelle Erzeugung von Suchtkrankheit.- Literatur.- Neuropathologische Methoden.- I. Experimentelle Erzeugimg von Entmarkungserkrankungen.- II. Durch Erreger bedingte Erkrankungen des ZNS.- III. Durch physikalische Maßnahmen erzeugte Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Literatur.- Namenverzeichnis.

      Zentralnervensystem
    • 1985