Eines Morgens stand er da. Ein Riese so groß, dass er bis in die Wolken ragte. Niemand wusste, woher er gekommen war oder was er wollte. Eigentlich tat er gar nichts. Trotzdem gab es viele Ideen, wie man ihn wieder loswerden könnte. Ich mochte den Riesen und war neugierig. Ich wollte meine eigenen Antworten finden. Und nach ein paar Tagen wusste ich endlich, was zu tun war … Eine Geschichte über Ängste und darüber, was passiert, wenn man mutig und liebevoll auf sie zugeht.
Alexander Stroh Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2021
Eine felsige Insel mitten im Nirgendwo. Ein Junge und sein Begleiter. Begegnung. Freundschaft. Abschied. Anfang. Rätsel.
- 2019
Im Barockzeitalter war Gevatter Tod in Dresden allgegenwärtig, brutal und ohne Eleganz. Er ergriff jeden, egal ob Neugeborenes oder Marktbeschicker, und hinterließ Leid sowie Aberglauben. Kurze Anekdoten beleuchten das heikle Thema Tod und bieten Kurioses, Humorvolles und Trauriges über Leben und Sterben.
- 2018
Im Haus der Familie Appenzeller verschwindet immer wieder etwas zu Essen. Die beiden Kinder, Matilda und Piet, sind dem unheimlichen Geschehen auf der Spur, aber nicht nur die Suche wird aufregender als erwartet. Den hungrigen Eindringling, den sie entdecken, hätten sie sich selbst in ihren buntesten Träumen nicht ausgemalt. Ein spannendes Bilderbuch für Kinder über eine außergewöhnliche Begegnung, Freundschaft, Mut und gutes Essen.
- 2017
Die Buchanmerkung beschreibt das düstere Dresden im Mittelalter mit ungepflasterten Gassen und einem beißenden Gestank. Sie thematisiert die Hexenprozesse von 1407 bis 1689, einschließlich der grausamen Todesurteile und Freisprüche. Ritter Jonas Daniel alias Mario Sempf führt die Leser durch diese gruselige Zeit.
- 2014
Erfolgsbedingungen politischer Parteien im frankophonen Afrika
Benin und Burkina Faso seit der Rückkehr zum Mehrparteiensystem
- 326 Seiten
- 12 Lesestunden
Was macht afrikanische Parteien erfolgreich? Die Untersuchung von 17 politischen Parteien in Benin und Burkina Faso betritt mit dieser Fragestellung Neuland im von der vergleichenden Parteienforschung vernachlässigten frankophonen Afrika. Sie verbindet systematisch „afrikatypische“ Erklärungsansätze (z. B. Ethnizität) mit „klassischen“ Wahlerfolgskriterien (z. B. schlagkräftige Organisation). Die kritische Auseinandersetzung mit allgemeinen Konzepten der westlichen Parteienforschung, angewandt auf afrikanische Systeme, macht das Buch auch für ParteienforscherInnen interessant, die hauptsächlich zu Europa und etablierten Demokratien arbeiten.