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Anna Antonello

    La rivista come agente letterario tra Italia e Germania
    "Come il cavaliere sul lago di Costanza"
    "Die Weltbühne" als Bühne der Welt
    • 2017

      "Die Weltbühne" als Bühne der Welt

      Politik und Literatur im Spiegel einer deutschen Zeitschrift (1918-1933)

      »Die Weltbühne« war mit so prominenten Autoren und Mitarbeitern wie Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky, Erich Kästner und Annette Kolb eine der wichtigsten Zeitschriften der Weimarer Republik. Ihre Artikel zur nationalen politischen und kulturellen Szene prägten eine demokratisch orientierte Leserschaft, die nicht nur in Deutschland zuhause war. Zudem gab es neben Reportagen und Reiseberichten von Journalisten, Politikern und Wirtschaftsxperten aus Europa, Russland und den USA ein wachsendes Interesse an ausländischer Literatur im Blatt: zeitgenössische und klassische Autoren, die sich im sozialistischen Humanitarismus der »Weltbühne« wiederfanden, spielten eine bedeutende Rolle bei der Darstellung der Probleme sowie der Entwicklung gemeinschaftlicher Zukunftsvisionen zwischen 1918 und 1933. Die Studie untersucht Reiseberichte und Auslandsreportagen, literarische Beiträge (u. a. von G. B. Shaw, Upton Sinclair und Pitigrilli) sowie Literaturkritiken aus und über England, Frankreich, Russland, Amerika sowie Italien und Spanien. Dabei stehen sowohl schriftstellerische als auch journalistische Texte im Zentrum einer publizistischen und literaturwissenschaftlichen Analyse, deren Ziel es ist, jene Vielstimmigkeit einer Wochenzeitschrift herauszuarbeiten, die in Zeiten kultureller Umbrüche und sich wandelnder Gewissheiten versuchte, Schriftsteller und Journalisten als gleichberechtige Ideengeber für eine globale Gesellschaft zu etablieren.

      "Die Weltbühne" als Bühne der Welt
    • 2012

      La ricerca di Anna Antonello è finalizzata a mettere a fuoco il ruolo delle riviste letterarie nello scambio culturale tra Italia e Germania negli anni Venti e Trenta del ventesimo secolo. L'analisi letteraria, alla quale si affianca un dettagliato ritratto storico-editoriale di entrambi i paesi, è incentrata sulla ricezione di autori (da Alvaro a Pratolini, da Thomas Mann a Stefan George) e correnti (dal futurismo all'ermetismo, dalla Neue Sachlichkeit alla Heimatkunst) che, grazie alle riviste, giungono anche oltralpe. Il lavoro è composto da due studi complementari svolti su un ampio numero di riviste (24 italiane e 18 tedesche, con una nutrita serie di fascicoli spogliati) e correlato da un vasto materiale nel primo l'autrice si sofferma sulla ricezione e diffusione della letteratura italiana attraverso le riviste tedesche mentre nel secondo indaga la presenza eterogenea di contributi sia critici che originali inerenti alla letteratura tedesca su periodici italiani.

      La rivista come agente letterario tra Italia e Germania