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Bookbot

Predrag Bukovec

    Ritualia orientalia mixta
    Liturgie als Chance und Herausforderung für die Ökumene
    Liturgie und Covid-19
    Die frühchristliche Eucharistie
    Pontius Pilatus
    Warum ich Christ bin
    • Warum ich Christ bin

      26 Antworten von Persönlichkeiten der Gegenwart

      5,0(2)Abgeben

      Wer heute an Gott glaubt und bewusst als Christ oder Christin lebt, gehört zunehmend zu einer Minderheit. Die Herausgeber dieses aufschlussreichen Bandes haben daher Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens um Auskunft über den Grund ihres Christseins gebeten. 26 Beiträgerinnen und Beiträger haben sich darauf eingelassen. Ihre Antworten machen eindringlich die Spannung deutlich, die den christlichen Glauben kennzeichnet: Neben den Aspekten, die »das Christliche« ausmachen und allen Christen gemeinsam sind -auch wenn die Einzelnen sie unterschiedlich deuten -, ist der gelebte Glaube stark von ganz persönlichen und biografischen Aspekten geprägt. Christsein ist nicht subjektiv, aber nur subjektiv kann es gelebt werden. In dieser Spannung muss jede Christin und jeder Christ sein ganz persönliches Christsein vertreten - vor der eigenen Vernunft und vor den Anfragen der Gesellschaft und anderer Religionen. Das Buch ist Beispiel und Impuls, sich über das eigene Christsein Klarheit zu verschaffen. Mit Beiträgen von Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg; Erhard Busek, Em. österreichischer Vizekanzler; Herta Däubler-Gmelin, Em. deutsche Bundesministerin; Andreas Kuhnlein, Bildhauer; Johannes Röser, Chefredakteur „Christ in der Gegenwart“; Ralf Weigel, Facharzt für Neurochirurgie; Arsenios von Austria, Griech.-orthodoxer Metropolit; Sarah Manuel, Managerin u. v. a. m

      Warum ich Christ bin
    • Pontius Pilatus

      Historische Person - biblische Figur - geschichtliche Wirkung

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Pontius Pilatus, eine schillernde Persönlichkeit in der frühjüdischen und frühchristlichen Literatur mit enormer Wirkung bis in die Gegenwart, ist Thema dieser Geburtstagsgabe für Martin Stowasser. Die vielfältigen Versuche in der zweitausendjährigen Rezeptionsgeschichte, mit dieser Gestalt zurecht zu kommen, faszinieren nicht nur den Jubilar. Im vorliegenden Band schließen sich Kolleginnen und Kollegen nun an M. Stowassers Aufsatz "Pilatus bei Josephus" mit ihren eigenen Beiträgen zur historischen und literarischen Pilatusfigur an. Der Band mit Beiträgen von M. Tiwald, M. Öhler, K. Huber, C. Heil, V. Burz-Tropper, B. Repschinski, P. Bukovec, H.-U. Weidemann und A. Felber bildet die Vielfalt der Pilatusdarstellungen ab. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Pontius Pilatus
    • Die frühchristliche Eucharistie

      • 575 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Eucharistiefeier, eine der ältesten liturgischen Praktiken des Christentums, wird bis in die neutestamentliche Zeit zurückverfolgt. Predrag Bukovec untersucht die Entwicklung der Feierformen, die ab dem 4. Jahrhundert standardisiert wurden. Er hinterfragt die traditionelle Sichtweise des unilinearen Wachstums und betont die Pluralität der Feierformen im Kontext der Oralität. Zudem zieht er verschiedene Quellen, einschließlich der Gnosis, heran, um ein umfassenderes Bild der frühchristlichen Liturgie zu zeichnen und deren Vielfalt zu beleuchten.

      Die frühchristliche Eucharistie
    • Liturgie – Stufe oder Stolperstein auf dem Weg zur Einheit? Die Bemühungen um die Wiederherstellung der Einheit der Kirchen hat sich lange Zeit auf die Überwindung dogmatischer Unterschiede konzentriert. Die Beschäftigung mit historischen, soziologischen und gesellschaftspolitischen Hintergründen der Trennungsgeschichten setzte aber alsbald ein. Aktuell ist der Ruf nach einer spirituellen Ökumene laut, doch was bedeutet das im Hinblick auf die Liturgie, die Gottesdienstfeiern der Kirchen? Welche Chancen und Herausforderungen die ökumenische Reflexion über die Liturgie in systematischer, historischer und praktischer Perspektive aufzeigt, wurde im Rahmen einer Konferenz an der Katholischen Privatuniversität Linz im Februar 2017 mit internationalen evangelischen, orthodoxen, orientalisch-orthodoxen und katholischen Fachleuten erarbeitet und diskutiert. Im Band werden neuere und innovative Forschungsansätze für die Entwicklung eines ökumenischen Liturgieverständnisses zusammengefasst. Mit Beiträgen von Basilious J. GROEN (Graz), Dorothea HASPELMATH-FINATTI (Wien), Baby VARGHESE (Kerala), Dorothea SATTLER (Münster), Polycarpus Augin AYDIN (Glane/NL), Irene MILDENBERGER (Erfurt), Predrag BUKOVEC (Wien), Ramez MIKHAIL (USA), Georgios BASIOUDIS (Mannheim), Florian WEGSCHEIDER (Linz), Reinhard THÖLE (Halle), Thomas Prasobh KOLLIYELIL OIC (Wien), Johannes HAUCK OSB (Niederalteich), Michael MAX (Salzburg), Stefan GUGEREL (Wien)

      Liturgie als Chance und Herausforderung für die Ökumene
    • Ritualia orientalia mixta

      Reflexionen über religiöse Rituale in der Religionsgeschichte des Orients

      Der 4. Band der Reihe RVO widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive der zentralen Bedeutung religiöser Rituale in der Religionsgeschichte des Vorderen Orients und angrenzender Gebiete. Stichprobenartig werden Kontext und Sitz im Leben unterschiedlicher religiöser Rituale thematisiert. Durch das Ritual gewinnen Hilfesuchende handlungszentrierte Bewältigungsstrategien für die Probleme des Alltags, unter Zuhilfenahme von als transzendent gedachten Wesen, die sich als Götter, Dämonen oder Engel manifestieren. Nichtsdestoweniger sind das Gebet und andere Ritualkategorien auch in den Abrahamitischen Religionen ein fundamentales Kennzeichen geblieben. Daher finden sich im vorliegenden Band komparatistische Untersuchungen zu bestimmten verwandten liturgischen Phänomenen, deren Genese und Entstehungskontext thematisiert werden. Der Sammelband durchlief das Peer-Review-Verfahren.

      Ritualia orientalia mixta
    • Jenseitsvorstellungen im Orient

      • 518 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Wie stellen sich die Völker des Vorderen Orients das Jenseits vor? Was bedeuten die entsprechenden Vorstellungen für sie in der rituellen Praxis? Darüber geben die 19 Beiträge des vorliegenden Bandes Auskunft. Berücksichtigt werden die alten Kulturen Ägyptens und des Zweistromlandes ebenso wie Zoroastrismus, Bibel, Hethiter, Ugarit, Judentum, frühes Christentum, Islam, Mandäer und das Volk der Dinka. Alle Beiträge beruhen auf dem Studium von Textquellen, jedoch sind auch die ethnologische Feldforschung und die Archäologie berücksichtigt.

      Jenseitsvorstellungen im Orient