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Bookbot

Thomas Poguntke

    Alternative politics
    How Political Parties Respond
    Auf dem Weg zu einer europäischen Parteiendemokratie
    Parteiorganisation im Wandel
    • 2013

      Politische Parteien sind auch auf europäischer Ebene die wesentliche Verbindung zwischen dem Willen der Bürger und den Entscheidungsträgern. Diese zentrale Aufgabe wird auf europäischer Ebene nahezu ausschließlich von den nationalen Parteien besetzt. Die Auswirkungen der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise in Europa zeigen zunehmend die Notwendigkeit, die Unionsbürger als Unionsbürger in den gesamteuropäischen Willensbildungsprozess einzubinden. Zur Herausbildung einer gesamteuropäischen Öffentlichkeit bedarf es daher einer funktionierenden europäischen Parteiendemokratie, als deren Handlungsakteure die europäischen politischen Parteien auftreten müssen. Der Band leistet einen interdisziplinären parteienwissenschaftlichen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Notwendigkeit einer europäischen Parteiendemokratie und berücksichtigt dabei auch die aktuellsten Entwicklungen auf dem Gebiet des europäischen Parteienrechts. Mit Beiträgen von: Thomas Poguntke; Hans Hugo Klein; Martin Morlok; Heike Merten; Gabor Motika; Wojciech Gagatek, Steven Van Hecke; Benjamin von dem Berge; Jo Leinen; Karl Magnus Johansson; Jürgen Mittag; Hans Herbert von Arnim

      Auf dem Weg zu einer europäischen Parteiendemokratie
    • 2011

      How Political Parties Respond

      Interest Aggregation Revisited

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      The book explores the role of political parties in interest aggregation, examining whether they effectively represent diverse voter concerns. It analyzes the methods parties use to demonstrate responsiveness to the electorate, highlighting the challenges and adaptations they face in modern political landscapes. Through this inquiry, the work sheds light on the evolving dynamics between parties and their constituents.

      How Political Parties Respond
    • 2000

      Parteiorganisation im Wandel

      Gesellschaftliche Verankerung und organisatorische Anpassung im europäischen Vergleich

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Politische Parteien nutzen zwei Hauptwege, um dauerhafte Verbindungen zu Bürgern herzustellen: über ihre Mitgliederorganisation und durch Netzwerke mit intermediären Organisationen. Die Mitgliederorganisation fungiert als direkter Kanal, der es Parteien ermöglicht, ihre politischen Ziele zu kommunizieren und gleichzeitig die Meinungen der Bevölkerung zu erfassen und in politisches Handeln umzusetzen. Die Vernetzung mit kollateralen Organisationen erfüllt ähnliche Funktionen, erfolgt jedoch über externe, oft unabhängige Institutionen. Diese Studie untersucht, wie sich die „Linkages“ zwischen Parteien und Bürgern in Westeuropa seit 1960 verändert haben, indem 78 Parteien in 11 westeuropäischen Ländern analysiert werden. Im Fokus stehen die Entwicklung der Mitgliederzahlen und die Veränderungen in der organisatorischen Verknüpfung zwischen den Entscheidungsgremien der Parteien und den verschiedenen kollateralen Organisationen. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesellschaftliche Verankerung politischer Parteien in Westeuropa deutlich abgenommen hat. Zudem ist bemerkenswert, dass neue Parteien kaum gesellschaftliche Bindungen aufweisen.

      Parteiorganisation im Wandel
    • 1992

      Alternative politics

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The political success of the German Green Party during the 1980s spearheaded the 'green wave' in other West European democracies. Indeed, despite their defeat in 1990, the Greens still hold the balance of power in several Land parliaments and stand a good chance of making a comeback in the 1994 Bundestag elections.This book is the first comprehensive account of the organisation ideology and political style of the German Greens. Comparing them to established parties, the book gives a full account of the German party system, and assesses the adaptability of both types of party to a changing social and political environment in the new Europe. It examines intra-party political culture, the social profiles of voters and party activists, and the party's place in the context of the 'New Politics'. A challenging read suitable for advanced undergraduates and graduates studying the West European political system.

      Alternative politics