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Robert Jungk

  • F. Lefèvre
  • Arnold de Stael
  • Bert Oz
  • Jean Pierhal
11. Mai 1913 – 14. Juli 1994

Robert Jungk (* 11. Mai 1913 in Berlin; † 14. Juli 1994 in Salzburg; eigentlich Robert Baum) war ein Publizist, Journalist und einer der ersten Zukunftsforscher. 1986 erhielt Jungk den Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis).

Robert Jungk
Die Zukunft hat schon begonnen
Menschenbeben
Strahlen aus der Asche
Heller als tausend Sonnen
Zukunftswerkstätten
Trotzdem
  • 2013

    Das Sonnenbuch

    • 160 Seiten
    • 6 Lesestunden

    Ein spektakulärer Fund im Nachlass des Zukunftsforschers Robert Jungk offenbart ein visionäres Fragment aus den frühen achtziger Jahren. Eine unscheinbare Mappe mit skizzenhaft beschriebenen Blättern, Entwürfen und Notizen wurde von Walter Spielmann zu einem sinnhaften Ganzen rekonstruiert. Anlässlich von Jungks 100. Geburtstag wird die Entdeckung des „Sonnenbuchs“ präsentiert, das zeigt, wie leidenschaftlich Jungk die Kraft der Sonne als Symbol und Instrument für eine nachhaltige, friedliche Zukunft betrachtete. Seine Auseinandersetzung mit „Sonnenforschern, Sonnenbastlern und Sonnenverehrern“ begann Ende der siebziger Jahre und bleibt heute hochaktuell. Jungk war seiner Zeit oft voraus und wies früh auf die Risiken des technischen Fortschritts sowie die Schatten der Atomtechnologie hin. Gleichzeitig erkundete er die positiven Aspekte einer helleren Zukunft. Er war überzeugt, dass das Sonnenzeitalter ein neues Verhältnis zur Mitwelt, eine andere Wirtschaftsweise und eine Balance von Macht und Mitbestimmung mit sich bringen würde. Dieses Buch erzählt von dieser Vision und stellt sowohl einen Auftrag als auch ein Vermächtnis dar.

    Das Sonnenbuch
  • 1993

    Trotzdem

    • 549 Seiten
    • 20 Lesestunden
    4,5(2)Abgeben

    Robert Jungk, 1913 als Sohn jüdischer Theaterleute geboren, starb 1994. Sein letztes Buch ist diese Autobiographie: eine packende Rückschau auf ein Jahrhundert, das an politischen und sozialen Turbulenzen wohl nicht zu überbieten ist und das er analysierend, berichtend, kritisierend und immer wieder warnend durchlitten hat. Die Zukunft hatte für ihn schon immer begonnen: Von wacher Neugier und trotziger Zuversicht getrieben, leistete er sein ganzes Leben lang Widerstand gegen Systeme, Strukturen und Techniken, die das Leben selbst bedrohen. Und trotz aller Niederlagen und Rückschläge hat er nie die Hoffnung aufgegeben, daß die Welt noch eine Chance hat: seine Autobiographie ist ein Buch, das Mut macht.

    Trotzdem
  • 1988
  • 1988