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Ellen Simon

    Media-Induced Second Language Acquisition
    Geografische Informationssysteme in Unternehmen: „Best-Practices“, Einsatzpotentiale und Wettbewerbsvorteile
    Geografische Informationssysteme in Unternehmen
    • 2013

      Geografische Informationssysteme in Unternehmen

      Best-Practices, Einsatzpotentiale und Wettbewerbsvorteile

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Geografische Informationssysteme (GIS) spielen eine entscheidende Rolle in der Verbindung von raumbezogenen und Unternehmensdaten, indem sie diese grafisch darstellen. Die Arbeit untersucht, wie Unternehmen GIS nutzen, um Daten zu erfassen, zu überprüfen und zu analysieren, was ihnen ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Modellierung und Reorganisation von Daten schaffen GIS eine wertvolle Grundlage für die Informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre. Die Autorin zeigt auf, wie diese Systeme in der Wirtschaft implementiert werden können, um betriebliche Prozesse zu optimieren.

      Geografische Informationssysteme in Unternehmen
    • 2013

      Im Mittelpunkt Geografischer Informationssysteme (GIS) stehen Entscheidungsunterstützung und Visualisierung auf Basis raumbezogener Daten. Dabei sind GIS mit keinem bestimmten Anwendungsgebiet verknüpft, vielmehr eignen sie sich für eine Vielzahl betriebswirtschaftlicher Fragestellungen. Da der Raumbezug bei der Entscheidungsfindung zunehmend an Bedeutung gewinnt, können Unternehmen, die diesen Zusammenhang erkannt haben, durch den Einsatz eines GIS einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erlangen. Anhand der ‚Best-Practices‘ ausgewählter Unternehmensbereiche gelingt es, den GIS-Einsatz idealtypisch darzustellen. Fallbeispiele aus der betrieblichen Praxis verdeutlichen ihre Einsatzpotenziale. Diese Einsatzmöglichkeiten stehen auch Non-governmental Organizations (NGOs) offen, um ihre politischen, gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Interessen zu verwirklichen.

      Geografische Informationssysteme in Unternehmen: „Best-Practices“, Einsatzpotentiale und Wettbewerbsvorteile