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Bookbot

Renate Daniel

    Krebs
    Leibhaftigkeit
    Vertrauen schaffen
    Respekt
    Psyche und Soma
    Nur Mut!
    • Nur Mut!

      Die Kunst, schwierige Situationen zu meistern

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Nur Mut!
    • Psyche und Soma

      Erkenntnisse und Implikationen der Analytischen Psychologie

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Komplextheorie von C.G. Jung beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper, insbesondere die Rolle von Emotionen und Imaginationen in der Heilung. Seine Erkenntnisse sind Grundlagen für moderne Forschungen über Placebo-Effekte und die Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem. Jung betont die Bedeutung der Leib-Seele-Beziehung und hilft, fehlerhafte Ursache- und Schuldzuweisungen zu überwinden. Zahlreiche Fallbeispiele aus der psychotherapeutischen Praxis veranschaulichen die praktischen Anwendungen seiner Theorien in der Prävention und Behandlung körperlicher Erkrankungen.

      Psyche und Soma
    • Respekt

      Von Grenzen, Gräben und Brücken

      Respekt
    • Die Welt gerät immer mehr aus den Fugen, Ordnung und Sicherheit scheinen bedroht wie nie zuvor. Ungewissheit und Verunsicherung, oft auch Hilflosigkeit und Ohnmacht prägen derzeit das Leben vieler Menschen. Dabei erleben sie nicht nur die eigene Bedrohtheit, sondern auch das Leid der anderen, das berührt und zum Handeln aufruft. Was kann Halt und Orientierung geben, wenn es um Fragen des Lebens und Überleben geht? Welche Ideen, Vorstellungen, Bilder können angesichts existenzieller Bedrohungen tragen? Was sind Quellen der Resilienz, aus denen Lebensmut, Zuversicht und Tatkraft geschöpft werden können? Diese und andere Fragen werden aus tiefenpsychologischer, philosophischer, politischer, ökologischer und theologischer Perspektive betrachtet.

      ÜberLebensBilder
    • Klimawandel, Flüchtlingskrise, digitale Revolution - wir leben in Zeiten, in denen alte Sicherheiten und Ordnungen wegzubrechen scheinen. Angesichts bedrohlicher Veränderungen nehmen Angst, Sorge und Zweifel bei vielen Menschen zu. Die allgemeine Furcht vor der Zukunft spiegelt sich auch in den Weltuntergangsszenarien wider, die im Bereich der Filmproduktion vielfach verbreitet werden. Aus tiefenpsychologischer Sicht ist es wichtig, wie wir zukünftigen Entwicklungen begegnen: Hilfreich sind weder Resignation noch Blauäugigkeit, es gilt vielmehr, die passive Opferrolle aufzugeben und eigene Möglichkeiten zur Veränderung wahrzunehmen. Zu einer solchen offenen und neugierigen Haltung der Zukunft gegenüber anzuregen, ist Ziel dieses Bandes, dessen Beiträge unterschiedliche Zukunftsbilder in psychotherapeutischen, theologischen, medialen und politischen Kontexten reflektieren. Es geht sowohl um eine kritische Gesellschaftsanalyse als auch darum, „Lust auf Zukunft“ zu machen und dazu zu ermutigen, sich an der Gestaltung des Kommenden aktiv zu beteiligen.

      Lust auf Zukunft trotz Sorge und Zweifel
    • Das Selbst

      Grundlagen und Implikationen eines zentralen Konzepts der Analytischen Psychologie

      Wer sich mit C. G. Jungs Konzept des Selbst beschäftigt, lässt sich ein auf Fragen zum Menschenbild, Vorstellungen über Gott, Göttliches und Glauben. Jung findet es notwendig, sich mit diesen Themen psychologisch auseinanderzusetzen, weil sie weitreichende Auswirkungen auf die Lebens- und Beziehungsgestaltung haben. Aber auch ethische Einstellungen, Ideologien, gesellschaftliche Prozesse sowie therapeutische Modelle werden davon beeinflusst. Wissenschaftliche Beweise sind i. d. R. schwierig. Dem Leser wird somit eine gewisse Offenheit abverlangt für diese Thematik und es erscheint hilfreich, sich zunächst einmal „vorurteilsfrei“ auf die beschriebenen Ideen einzulassen. Das Buch soll helfen, eigene Vorstellungen und Überzeugungen sowie deren Einfluss auf Selbst- und Weltbild bewusster wahrzunehmen.

      Das Selbst
    • Albträume können erheblich belasten. Wer durch sie geweckt wird, kann nicht mehr einschlafen und liegt häufig lange wach. Doch Albträume beeinträchtigen nicht nur den Schlaf, sondern mitunter auch den folgenden Tag und rufen Ängste, Gereiztheit oder depressive Stimmungen hervor. Was hilft, vom nächtlichen Spuk weniger gequält zu werden? Die Botschaft der Albträume zu verstehen, ist ein erster Schritt zur Entlastung. Denn die nächtlichen Bilder können als drängende Anfragen aus der Tiefe der Seele verstanden werden. Die erfahrene Psychotherapeutin Renate Daniel zeigt: Wenn es gelingt, passende Antworten zu finden, kann der Schrecken der Nacht bewältigt werden. Oftmals eröffnen sich dann auch neue Perspektiven für den Alltag.

      Der Nacht den Schrecken nehmen