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Bookbot

Florian Keller

    Andy Kaufman
    Schullaufbahnen und Bildungserfolg
    Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs
    Botschafterporträts
    Das Finanzamt als Partner des Steuerpflichtigen
    Die Relevanz von Normenwissen für die Arbeit von Malern und Lackierern
    • Neben den verfahrenstechnischen Bestimmungen für die Ausführung von Bauleistungen sowie den naturwissenschaftlichen Prozessen, die die Ver- und Bearbeitung von Stoffen und Materialien bestimmen, wird der Maler und Lackierer auch mit baurechtlichen Regelungen konfrontiert. Für Gewerke, die für die Ausführung von Bauleistungen beauftragt werden, gelten speziell die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) und eine Vielzahl an DIN- Normen. Ziel dieses Buches ist die inhaltliche Erarbeitung wesentlicher Regelungen der VOB und der durch sie bestimmten DIN-Normen. Dazu werden im ersten Teil die wesentlichen Inhalte der VOB sowie deren Rechtsverbindlichkeit gegenüber verschiedener Arbeitgeber erläutert. Im zweiten Teil werden die für den Maler und Lackierer entscheidenden Technischen Vertragsbedingungen (ATV) vorgestellt. Teil drei beinhaltet ein Interview mit einem Malermeister, welches die Relevanz der VOB für die Baupraxis verdeutlicht. Im abschließenden Teil werden relevante Bestimmungen für die Ausbildung von Maler- und Lackiererlehrlingen herausgefiltert und inhaltliche Grundlagen für den fachtheoretischen und handlungsorientierten Berufsschulunterricht abgeleitet.

      Die Relevanz von Normenwissen für die Arbeit von Malern und Lackierern
    • Die vorliegende Dissertation widmet sich dem in Theorie und Praxis bedeutsamen Thema, wer das Gegenüber des Steuerpflichtigen im konkreten Steuerrechtsverhältnis ist. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das Problemfeld der Wissenszurechnung bei der Korrektur von Steuerbescheiden nach § 173 AO. Aus der Dogmatik des Zivilrechts, insbesondere von Treu und Glauben, werden neue Gesichtspunkte der Wissenszurechnung im Steuerrecht beleuchtet und die bisherige, einschlägige Rechtsprechung kritisch hinterfragt. Ebenso wird das kooperative Verwaltungsverhältnis zwischen Finanzverwaltung und Bürger untersucht und der Begriff des Finanzamtes als »Partner« des Steuerpflichtigen kritisch diskutiert.

      Das Finanzamt als Partner des Steuerpflichtigen
    • Botschafterporträts

      Schweizer Botschafter in den «Zentren der Macht» zwischen 1945 und 1975

      Champagner-Cocktails, herrschaftliche Residenzen, geheime Netz-werke - um kaum eine andere Berufsgattung in der öffentlichen Verwaltung ranken sich so viele Geschichten und Mythen wie um die der Diplomaten. Florian Keller porträtiert acht herausragende Botschafter, die die Schweiz in den mächtigsten Zentren der Welt vertraten. Wer waren diese Persönlichkeiten? Welche Karriere führte sie auf diese Posten? Und wie haben sie die Schweizer Interessen vor Ort vertreten? Botschafter sind die äusserste Vertretung der Schweizer Regierung. Sie sind der längste, wenn auch nicht immer der stärkste Arm der Schweizer Aussenpolitik, sind zugleich Nachrichtensammler und Verkörperung des Bildes der Schweiz im Ausland. Die Botschafter Karl Bruggmann, Henry de Torrenté, Albert Huber, August Lindt, Max Troendle, Armin Daeniker, Felix Schnyder und Pierre Dupont vertraten die Interessen der Schweiz auf den wichtigsten Aussenposten, und dies während mehr als zwei Amtszeiten. In ihren Porträts spiegeln sich die grossen Themen der Schweizer Aussenpolitik aus persönlichen Blickwinkeln, sei es das Washingtoner Abkommen, die US-Interessenvertretung in Kuba, der Ost-Handel oder der Kauf des ersten Schweizer Atomreaktors. Ganz nebenbei werden viele Details der Schweizer Diplomatiegeschichte erzählt. Das Buch wird eingeleitet durch ein Vorwort von Altbundesrat Joseph Deiss. (Quelle: www.buchhandel.de)

      Botschafterporträts
    • Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs

      Wie das Bildungssystem den Übertritt ins Berufsleben bestimmt

      • 398 Seiten
      • 14 Lesestunden

      An der Schnittstelle zwischen Bildungssystem und ökonomischem System werden die Weichen über zukünftige Berufsbiografie und Lebenschancen gestellt. Der Übergang ins Berufsleben ist deshalb eine entscheidende Phase in der Biografie eines Jugendlichen. Wie dieser Übergang verläuft, hängt stark von individuellen Merkmalen ab. Doch individuelle Faktoren allein genügen nicht für eine Erklärung des Transitionserfolgs. Die möglichen Bildungswege sind auch durch die Struktur des Bildungssystems und des Arbeitsmarkts vorgegeben. Auf der Grundlage von Daten von über 30.000 Jugendlichen analysiert Florian Keller einerseits, welche Faktoren den Eintritt in eine Ausbildung der Sekundarstufe II erleichtern, und andererseits, welche Faktoren den erfolgreichen Abschluss einer zertifizierenden Ausbildung begünstigen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertrittschancen maßgeblich von Arbeitsmarkt und Bildungssystem beeinflusst werden.

      Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs
    • Schullaufbahnen und Bildungserfolg

      Auswirkungen von Schullaufbahn und Schulsystem auf den Übertritt ins Berufsleben

      In der vorliegenden Studie stehen die Schullaufbahnen von jungen Erwachsenen im Zentrum. Anhand einer Befragung von mehr als 30‘000 19-jährigen Jugendlichen werden die verschiedenen Wege durch das Bildungssystem der Schweiz aufgezeigt. Speziell wird untersucht, welche Bildungswege die Jugendlichen nach der obligatorischen Schule einschlagen. Hier zeigt sich, dass die soziale Herkunft, das Geschlecht sowie die bisherige Schullaufbahn der jungen Erwachsenen massgeblich darüber entscheiden, ob der Übertritt in eine Berufsbildung oder an ein Gymnasium gelingt. Erfolgreiche Bildungskarrieren werden aber nicht nur durch individuelle Bedingungen bestimmt. Ebenso wichtig sind strukturelle Faktoren. So zeigen die Analysen, dass die Gliederung der Sekundarstufe, die Maturitätsquote in einem Kanton sowie der regionale Arbeitsmarkt zu einem grossen Teil die individuellen Bildungschancen vorwegnehmen. Die Autoren: Florian Keller ist Bildungssoziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungsevaluation, Assoziiertes Institut der Universität ZürichUrs Moser ist Geschäftsleiter des Instituts für Bildungsevaluation und Titularprofessor für das Gebiet Pädagogik mit Schwerpunkt empirische Bildungsforschung an der Universität Zürich.

      Schullaufbahnen und Bildungserfolg
    • Andy Kaufman

      Wrestling with the American Dream

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,9(13)Abgeben

      Andy Kaufman's unexpected death in 1984 led some fans to suspect it was another of his elaborate pranks, following a career marked by unconventional performances. Known for his bizarre acts, he often left audiences perplexed or annoyed, such as lip-synching the Mighty Mouse theme or reading The Great Gatsby aloud. His unique approach to comedy challenged traditional expectations, making him a controversial figure in entertainment history.

      Andy Kaufman