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Bookbot

David Kergel

    Inklusionsräume und Diversität im digitalen Zeitalter
    Gedruckt - Gefunkt - Gepostet
    Erziehungskonstellationen analysieren und Bildungsräume gestalten
    Bildungsethik
    Erziehung zur Wut
    E-Learning, E-Didaktik und digitales Lernen
    • Der Band bietet eine umfassende Analyse der Möglichkeiten von E-Learning, indem er Theorie und Praxis des digital gestützten Lernens miteinander verknüpft. Er stellt lerntheoretische Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Lehr- und Lernveranstaltungen vor und vermittelt Strategien zum Qualitätsmanagement. Ziel ist es, praxisorientierte und theoretisch fundierte Erkenntnisse zu liefern, die eine effektive Umsetzung von E-Learning unterstützen.

      E-Learning, E-Didaktik und digitales Lernen
    • Erziehung zur Wut

      Eine sozio-epistemologische Analyse des Kleinbürgers

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Analyse untersucht die Zusammenhänge zwischen Erziehung und der Entstehung von Subjektformationen, insbesondere die des Kleinbürgers. Durch einen transdisziplinären Ansatz werden verschiedene analytische Strategien aus den Bereichen Sozio-Epistemologie, Psychoanalyse, Soziologie und Bildungstheorie kombiniert. Die Studie beleuchtet die gesellschaftlichen Auswirkungen von Erziehung als pädagogischer Praxis und fokussiert auf die Produktion von Subjektformationen im Bildungskontext, um ein tieferes Verständnis der Erziehungspraktiken zu gewinnen.

      Erziehung zur Wut
    • Bildungsethik

      Zur normativen Dimension pädagogischer Praxis

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Band bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit Bildungsethik und deren Relevanz für die pädagogische Praxis, indem er ethische Aspekte in den Bildungsprozess integriert. Bildungsethik wird als interdisziplinärer Ansatz betrachtet, der normative Ethik empirisch zugänglich macht. Durch die Verbindung von bildungstheoretischen Überlegungen und praktischen Handlungsfeldern wird die Werteorientierung in der Pädagogik wissenschaftlich fundiert, was zu einer vertieften Reflexion über ethische Fragestellungen in der Bildung führt.

      Bildungsethik
    • Erziehungskonstellationen analysieren und Bildungsräume gestalten

      Ein Methodenbuch für die pädagogische Theorie und Praxis

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der vorliegende Band stellt eine praxisorientierte Einführung in die sozio-semiotische Analyse pädagogischer Konzepte sowie in die Bildungsdidaktik dar. Auf Grundlage der integrativen Bildungsforschung vermittelt David Kergel u.a. Methodologie, zentrale Begriffe sowie Methoden für eine sozio-semiotische Analyse in pädagogischen Kontexten. Hierauf aufbauend entwickelt der Autor Qualitätsmerkmale sowie Implementierungsstrategien für eine Bildungsdidaktik zur Gestaltung von Bildungsräumen.

      Erziehungskonstellationen analysieren und Bildungsräume gestalten
    • Gedruckt - Gefunkt - Gepostet

      Medienwandel und Medienpädagogik bürgerlicher Gesellschaft

      • 177 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch leistet eine genealogisch orientierte Rekonstruktion des Medienwandels und medienpädagogischer Positionen. Dabei wird neben Diskursformationen auch eine wirtschaftsanalytische Perspektive in die Rekonstruktion integrativ miteingebunden. Derart kann ein transdisziplinärer Zugang zu einem medienwissenschaftlichen und medienpädagogischen Verständnis eröffnet werden, welches die sozio-kulturellen und ökonomischen Dimensionen reflexiv miteinbindet. Vor dem Hintergrund dieser Analyse wird eine Profilbestimmung zeitgemäßer Medienpädagogik entwickelt.

      Gedruckt - Gefunkt - Gepostet
    • Inklusionsräume und Diversität im digitalen Zeitalter

      Sozio-Epistemologie und Ethik einer Subjektformation

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im Zentrum des Buches stehen Inklusion und Diversität als Leitbegriffe gesellschaftlicher Selbstverständigungsdiskurse im digitalen Zeitalter. Eine analytische Auseinandersetzung mit diesen Begriffen ermöglicht die Vermeidung von Redundanzen und Inkohärenzen in der Theorie sowie in der (pädagogischen) Praxis. Zugleich wird eine ethische Fundierung von Subjektformationen geleistet. Gerade im Feld der Bildungsarbeit stellt die Frage nach einem angemessenen ethischen Verständnis von Subjektformationen und sozialer Praxis im digitalen Zeitalter eine zentrale Herausforderung dar. Mit Rückgriff auf sozio-epistemologische Analysestrategien wird im Rahmen der vorliegenden Studie eine historisch sowie ethisch informierte Nachzeichnung von den Begriffen Inklusion und Diversität im digitalen Zeitalter geleistet.

      Inklusionsräume und Diversität im digitalen Zeitalter
    • Das Praxishandbuch vermittelt handlungsorientiert zentrale Konzepte für eine habitus- und diversitätssensible Hochschullehre. Themen wie Gendersensibilität, Migrationspädagogik, Habitussensibilität, kritisches E-Learning 2.0 und Interkulturalität werden theoriefundiert vorgestellt. Im Sinne eines Theorie-Praxistransfers werden jeweils angemessene Kommunikationsstrategien für ein habitus- bzw. diversitätssensibles Handeln in der Lehre dargestellt. Im Fokus des Praxishandbuchs steht folglich die Vermittlung von theoretisch fundierten Kommunikations- und Handlungsstrategien, die ein habitus- und diversitätssensibles Lehrhandeln ermöglichen.

      Praxishandbuch Habitussensibilität und Diversität in der Hochschullehre
    • Qualitative Bildungsforschung

      Ein integrativer Ansatz

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Einführung vermittelt das Basiswissen zu grundlegenden methodischen Zugängen der qualitativen Bildungsforschung. Dabei wird mit dem `integrativen Ansatz ́ ein Forschungsvorgehen vorgestellt, das bildungstheoretische Reflexionen mit Methoden qualitativer Sozialforschung verbindet. Systematisch werden verschiedene methodische Ansätze qualitativer Sozialforschung in einer klar strukturierten Übersicht in Begriffen, Definitionen und Anwendungen vorgestellt. Anhand von konkreten Beispielen aus der Forschungspraxis wird exemplarisch dargestellt, wie die einzelnen methodischen Ansätze in der qualitativen Bildungsforschung eingesetzt werden können. Auf diese Weise bietet der vorliegende Band eine leicht zugängliche und zugleich anwendungsorientierte Einführung in Methoden qualitativer Bildungsforschung.

      Qualitative Bildungsforschung
    • Kulturen des Digitalen

      Postmoderne Medienbildung, subversive Diversität und neoliberale Subjektivierung

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      David Kergel geht den Fragen nach, wie frei und selbstbestimmt wir im digitalen Zeitalter sind, ob uns das Internet einschließt oder es neue Räume für Diversität und Bildung eröffnet. Ausgangspunkt ist die These, dass das Internet Erbe und Zukunft zugleich ist: Postmoderne Freiheitsräume und neoliberale Festschreibungen des elektronischen Zeitalters entfalten sich in dem ubiquitären Kulturraum, den digitale Medien aufspannen. Zugleich restrukturiert das Internet soziale Räume in der ‚analogen Welt‘, digitalisiert Selbst-/Weltverhältnis bzw. bildet digitale Kulturen aus, die wiederum uns selbst bilden. Für den Umgang mit der Ambivalenz des Internets zwischen postmoderner Diversität und neoliberaler Subjektivierung wird ein bildungstheoretisch fundiertes Verständnis von Medienbildung vorgeschlagen.

      Kulturen des Digitalen
    • Das wissenschaftliche Feld und damit auch der Bildungsraum Universität sind durch den digitalen Wandel tiefgreifenden Änderungen und Transformationsprozessen ausgeSetzt. In den verschiedensten Bereichen des Forschens, Lehrens und Lernens werden zunehmend digitale Medien eingeSetzt, so dass sich auch die Anforderungen an eine zeitgemäße akademische Medienkompetenz ändern. Der hochschuldidaktische Ansatz des forschenden Lernens mit digitalen Medien bietet eine Perspektive, dem medialen Wandel im Feld der Hochschuldidaktik angemessen begegnen zu können. Dieses Buch Setzt sich gezielt mit dem forschenden Lernen in einer Zeit des digitalen Wandels und somit mit einem forschenden Lernen mit digitalen Medien auseinander. Im Sinne eines Lehrbuchs werden – Praxisorientiert zentrale theoretische Überlegungen und – konkrete Handlungs- sowie – Evaluationsstrategien (einschließlich Evaluationsergebnissen) zur Realisierung eines forschenden Lernens mit digitalen Medien integrativ vorgestellt. Dementsprechend wendet sich dieses Buch an Hochschullehrende, Dozent/inn/en, Didaktiker/innen, Lehrer/innen, Student/inn/en und Interessierte, die sich mit digitalen Lehr-/Lernszenarien und/oder forschendem Lernen mit digitalen Medien beschäftigen möchten.

      Forschendes Lernen mit digitalen Medien