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Dorothee Achenbach

    Meine Wäsche kennt jetzt jeder
    Ich liebte Sträfling No 1
    Im Schatten des Mondsterns
    • Eine Geschichte von Liebe, Verzweiflung, Hoffen und Scheitern zwischen Orient und Okzident: Bekir wird 1962 in der Türkei geboren. Seine Familie ist arm, sein Vater träumt von einem besseren Leben in Deutschland. Er verkauft Bekir an ein reiches Ehepaar in Istanbul, wo der Junge eine unbeschwerte Kindheit verbringt. Nach dem Tod seiner Adoptiveltern wandert auch er nach Deutschland aus. Doch er hat Schwierigkeiten, sich an seine leibliche Familie und an das neue Leben zu gewöhnen, alles ist ihm fremd. Was vorher selbstverständlich war, zählt jetzt nicht mehr. In seinem verzweifelten Bestreben, gesellschaftlich anerkannt zu werden, erfindet er sich immer wieder neu, wobei ihm bald fast jedes Mittel recht ist. Er scheint sein Ziel zu erreichen: Er wird ein erfolgreicher, wohlhabender Geschäftsmann. Eines Tages lernt er Greta kennen, die nach dem Tod ihres Mannes desillusioniert vor den Trümmern einer vermeintlich glücklichen Ehe steht. Eine leidenschaftliche Liebe entwickelt sich zwischen den beiden. Doch dem Schatten des Mondsterns kann Bekir nicht entkommen, die Dämonen der Vergangenheit holen ihn gnadenlos ein. In ihrem Debütroman zeichnet Dorothee Achenbach die berührenden Schicksale von drei Generationen nach und lässt dabei geschickt gesellschaftliche und historische Begebenheiten mit einfließen. So gelingt es ihr, einen Spannungsbogen zu schaffen, der einen bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht.

      Im Schatten des Mondsterns
    • Eine Chronik von Liebe und Glück, Verrat und Verlust: Dorothee Achenbach schildert in ihrem autobiografischen Bestseller, wie ihr Leben durch die Verhaftung ihres Ehemanns, des Kunstberaters Helge Achenbach, abrupt zerbrach. In ihrem neuen Werk erzählt sie erstmals von ihrer gemeinsamen Vergangenheit und reflektiert die Anfänge einer großen Liebe sowie die Höhen und Tiefen einer langen, temperamentvollen Beziehung zu einem Mann, der wegen Millionenbetrugs verurteilt wurde. Sie gewährt Einblicke in Momente eines privilegierten Lebens in der Kunstwelt und der höheren Gesellschaft und hinterfragt, wie es zu der Tragödie kommen konnte, die das Scheitern eines Lebensplans und eines großen Versprechens zur Folge hatte. Achenbach analysiert den Umgang mit Betrug, Verletzung und Vertrauensverlust und nimmt uns mit auf ihren Weg in ein neues Leben. Sie beschreibt die Herausforderungen als alleinerziehende Mutter, den Alltagswahnsinn, die Justizverfolgung und emotionale Achterbahnfahrten, die vielen Lesern vertraut sein dürften. Mit klugem Wortwitz, verblüffender Offenheit und unerschütterlicher Zuversicht beeindruckt sie erneut und zeigt, wie sie ihr Leben nach der Katastrophe meistert.

      Ich liebte Sträfling No 1
    • Dorothee Achenbach zieht Bilanz nach dem Millionenbetrug und der Inhaftierung ihres Mannes, des Düsseldorfer Kunsthändlers Helge Achenbach, der seit Juni 2014 in Untersuchungshaft sitzt. Verurteilt wegen Betrugs, erhielt er eine sechsjährige Haftstrafe und muss fast 20 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, und neue Klagen drohen. In ihrem persönlichen Rückblick, geprägt von Humor und Ernsthaftigkeit, schildert Dorothee, wie sie als Frau aus der Oberschicht plötzlich vor einem Abgrund steht und die Zerschlagung ihrer Existenz erlebt. Die unerwartete Festnahme ihres Mannes bringt das Leben der Familie aus den Fugen: tägliche Schlagzeilen, Gerichtsvollzieher, materielle Sorgen und Gerichtsprozesse bestimmen ihren Alltag. Währenddessen schreibt Helge aus dem Gefängnis Briefe, in denen er seine Schuld und Reue ausdrückt und um Verzeihung bittet. Dorothee zitiert aus diesen Briefen und beschreibt schonungslos das erste Jahr im Ausnahmezustand, das von der Inhaftierung bis zur Versteigerung der Achenbach-Kunst reicht. Sie zeigt, wie man in einer ausweglosen Situation mit Humor, Unterstützung von Freunden und Familie sowie einem neurotischen Hund das Schlimmste überstehen und sogar einen Sinn darin finden kann.

      Meine Wäsche kennt jetzt jeder