„Bitte werde meine Nahrungsquelle.“ Ein seltsames Liebesgeständnis, das Kuro der süßen Kanade da gemacht hat. Andererseits – er ist schließlich auch ein Vampir! Mit ausdruckloser Miene und stoischer Fürsorglichkeit versucht er, Kanades Herz zu gewinnen, damit sie ihn ihr Blut saugen lässt. Aber Kanade denkt nicht daran und macht sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus dem Staub!
Shinobu Amano Bücher






Naoto wird noch wahnsinnig! Er versteht Mikoto einfach nicht. In einem Moment denkt er, sie hat sich endlich in ihn verliebt, und im nächsten erfährt er, dass sie „nur Freunde“ sind. Dann taucht auch noch ein neuer Mädchenschwarm auf, der sich mit Gentleman-Gesülze an die Girls ranmacht. Nicht dass der Naoto die ganze Show – und womöglich noch Mikotos Herz – stiehlt!
Waah, wir haben uns geküsst! Nach dem peinlichen Zusammenstoß mit Mikoto kann Naoto an nichts Anderes mehr denken. Aber Mikoto scheint das überhaupt nicht zu jucken. Oder doch? Naoto will endlich wissen, was sie für ihn empfindet, da kommt der Ausflug mit dem Astronomie-Klub wie gerufen. Beim Sternebeobachten im Wald sind die beiden plötzlich ganz für sich allein … und kurz darauf vom Regen durchnässt!
„Ich beschütze dich, Kanade.“ Bei so einem Versprechen muss sich Kanade doch einfach in Kuro verlieben und ihn ihr Blut trinken lassen, oder? Zumindest ist das der Plan. Doch die Nahrungsquelle seiner Träume lässt sich lieber von ihrem Schwarm auf ein zuckersüßes Date einladen. Kuro folgt den beiden heimlich und macht eine erstaunliche Entdeckung … Außerdem sorgt ein Überraschungsbesuch aus der Vampirwelt für viel Wirbel und eine unerwartete Entwicklung zwischen Kuro und Kanade!
„Ich bin in dich verliebt. Ich glaube, das war ich schon immer.“ Kanade und Kuro sind sich endlich ihrer Liebe füreinander sicher! Und es gibt noch so viel am anderen zu entdecken und so viele Dinge miteinander zu erleben. Egal ob Verabredung zu Hause oder gemeinsamer Besuch auf einem Feuerwerksfest – alles bietet eine Gelegenheit, die Gefühle füreinander zu vertiefen. Doch dann scheint Kuro von Tag zu Tag immer schwächer zu werden … Ist das etwa der Anfang vom Ende einer eigentlich unmöglichen Liebe zwischen Mensch und Vampir?
Als Keis Freunde hören, dass seine Familie ihm eine riesige Kiste Gemüse geschickt hat, laden sie sich kurzerhand zum Essen ein. In seiner Wohnung entdecken sie ein altes Foto aus Schulzeiten, wodurch Kei an seine traumatische Vergangenheit erinnert wird. Ein Mädchen, in das er damals verliebt war, kam mit seinem besten Kumpel zusammen. Seitdem hatte Kei einfach nie Glück mit den Frauen und das wird sich wohl auch nicht ändern. Oder doch?
Seit er denken kann, fährt Naoto schon auf der Gewinnerstraße. Er ist ein exzellenter Schüler, bei allen beliebt, seine Familie ist reich – er ist zweifellos der König seiner kleinen Welt. Die gerät völlig aus den Fugen, als Mikoto auftaucht, eine unauffällige graue Maus, die aber in Allem besser ist als er und ihn richtig zur Weißglut bringt. „Dir werd ich’s zeigen“, denkt sich Naoto, und fasst einen gemeinen Plan.
„Sie ist nicht meine kleine Schwester. Sie ist meine Liebste.“ Kanade weiß nun, dass sie in Kuro verliebt ist. Jetzt muss sie ihn nur noch dazu bringen, ihre Gefühle zu erwidern. Wie praktisch, dass beide gerade ein schwer verliebtes Pärchen spielen, um Kuros lästige Verehrerin aus der Vampirwelt abzuwimmeln. Doch plötzlich geht Kuro Kanade aus dem Weg …! Grund dafür ist ein Ereignis aus der Vergangenheit der beiden …
Last Game
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Oje, Mikoto übernachtet wirklich bei mir? Naoto kann sein Glück kaum fassen, dreht aber gleichzeitig vor Nervosität fast durch. Mikoto in seinem Bad ... Mikoto in seinem Pyjama ... So nah waren sich die beiden noch nie! Am nächsten Morgen platzt ausgerechnet Naotos Mutter herein und zählt eins und eins zusammen. Sofort ist sie Feuer und Flamme und arrangiert ein Familienessen. Nur Mikoto geht noch immer davon aus, dass Naoto eine andere liebt.
Naoto und Mikoto sind zum ersten Mal im Vergnügungspark. Und Mikoto war sogar diejenige, die Naoto eingeladen hat. Das ist die Chance! Wenn es im Geisterhaus zu gruselig ist und auf der Achterbahn zu rasant wird, kann er Mikoto beschützen und kommt ihr vielleicht so etwas näher. Zu dumm, dass ihre Freunde Wind von der Sache bekommen und die Beiden einfach begleiten. Das war’s dann wohl mit Zweisamkeit, oder?



