Allmählich kommt Mikoto der Sache mit der Liebe auf die Schliche. Ja, sie liebt Naoto. Das heißt wohl, dass sie Kei einen Korb geben muss. Der hat auch schon so eine Vorahnung, als er mit Mikoto den gewonnenen Ausflug ins Aquarium antritt. Das wird eine ziemlich harte Nuss. Noch kniffliger wird es sein, später auch Naoto die Wahrheit zu sagen. Aber dafür hat Mikoto schon mal vorgesorgt und sich einen fragwürdigen Liebesratgeber gekauft ...
Shinobu Amano Bücher






Naoto ist verzweifelt, denn seine Herzensdame Mikoto zeigt ihm wieder die kalte Schulter. Hat er etwas falsch gemacht? Vielleicht bringt sie ja das Sommerfest auf andere Gedanken. Aber was ist das?! Mikoto und Kei schlendern gemeinsam durch die bunten Gassen des Festes? Ausgerechnet Kei?! Als Mikoto sich kurz darauf wieder Naoto anvertraut und ihn darum bittet, für immer mit ihr befreundet zu bleiben, reißt Naoto der Geduldsfaden.
„Bitte werde meine Nahrungsquelle.“ Ein seltsames Liebesgeständnis, das Kuro der süßen Kanade da gemacht hat. Andererseits – er ist schließlich auch ein Vampir! Mit ausdruckloser Miene und stoischer Fürsorglichkeit versucht er, Kanades Herz zu gewinnen, damit sie ihn ihr Blut saugen lässt. Aber Kanade denkt nicht daran und macht sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus dem Staub!
Es kann doch nicht so schwer sein, jemandem zu sagen, dass man ihn liebt. Aber Mikoto findet einfach nicht den Mut dazu. Vielleicht sollte sie Naoto noch mal um ein Date bitten ... Aber stattdessen wird sie von Naotos Vater zum Essen eingeladen! Was der wohl von ihr will? Noch ahnt Mikoto nicht, dass der Vater seine ganz eigenen Pläne mit Naoto hat.
Naoto wird noch wahnsinnig! Er versteht Mikoto einfach nicht. In einem Moment denkt er, sie hat sich endlich in ihn verliebt, und im nächsten erfährt er, dass sie „nur Freunde“ sind. Dann taucht auch noch ein neuer Mädchenschwarm auf, der sich mit Gentleman-Gesülze an die Girls ranmacht. Nicht dass der Naoto die ganze Show – und womöglich noch Mikotos Herz – stiehlt!
Naoto soll nach Amerika ziehen? Auf dem Weg zum Flughafen versucht er händeringend Mikoto zu erreichen, aber die ignoriert seine Anrufe. Sie will niemanden sehen und mit niemandem reden – es hat alles keinen Sinn mehr, wenn Naotos Herz einer anderen gehört. Dabei hat er ihr so viel zu sagen! Sie muss wissen, dass er geht. Sie muss wissen, dass er nicht ohne sie gehen will. Sie muss wissen ... dass sie die Liebe seines Lebens ist!
Waah, wir haben uns geküsst! Nach dem peinlichen Zusammenstoß mit Mikoto kann Naoto an nichts Anderes mehr denken. Aber Mikoto scheint das überhaupt nicht zu jucken. Oder doch? Naoto will endlich wissen, was sie für ihn empfindet, da kommt der Ausflug mit dem Astronomie-Klub wie gerufen. Beim Sternebeobachten im Wald sind die beiden plötzlich ganz für sich allein … und kurz darauf vom Regen durchnässt!
„Ich beschütze dich, Kanade.“ Bei so einem Versprechen muss sich Kanade doch einfach in Kuro verlieben und ihn ihr Blut trinken lassen, oder? Zumindest ist das der Plan. Doch die Nahrungsquelle seiner Träume lässt sich lieber von ihrem Schwarm auf ein zuckersüßes Date einladen. Kuro folgt den beiden heimlich und macht eine erstaunliche Entdeckung … Außerdem sorgt ein Überraschungsbesuch aus der Vampirwelt für viel Wirbel und eine unerwartete Entwicklung zwischen Kuro und Kanade!
Oje, Mikoto übernachtet wirklich bei mir? Naoto kann sein Glück kaum fassen, dreht aber gleichzeitig vor Nervosität fast durch. Mikoto in seinem Bad ... Mikoto in seinem Pyjama ... So nah waren sich die beiden noch nie! Am nächsten Morgen platzt ausgerechnet Naotos Mutter herein und zählt eins und eins zusammen. Sofort ist sie Feuer und Flamme und arrangiert ein Familienessen. Nur Mikoto geht noch immer davon aus, dass Naoto eine andere liebt.
Na endlich – Naoto springt über seinen Schatten und probiert einfach mal aus, wie viel Nähe Mikoto zulässt. Händchen halten oder gar ein Kuss? Doof nur, dass er beim entscheidenden Erstkontakt betrunken ist und sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnert. Da kommt ihm die zur Salzsäule erstarrte Mikoto natürlich seltsam vor. Als dann auch noch Kei seinen Gefühlen freien Lauf lässt, ist das Chaos perfekt.