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Bookbot

Corinne Michaela Flick

    Die Zukunft des Kapitalismus
    Gleichheit in einer ungleichen Welt
    Der Wert Europas in einer bedeutsameren Weltgeschichte
    CONVOCO! Highlights
    CONVOCO! Podcast
    Tun oder Nichttun
    • Tun oder Nichttun

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Bewusstes Unterlassen als Handeln steht im Mittelpunkt der Beiträge dieses Bandes. Nichttun ist nicht nur eine Alternative zum Tun, sondern in Zeiten, in denen Aktivität gefordert ist, vielleicht die anspruchsvollere Form des Handelns. Es erfordert mehr Energie und Stärke, etwas zu unterlassen, als es zu tun, wenn beide Optionen bestehen. Agieren ist nicht immer gleichbedeutend mit effizientem, nachhaltigem Handeln. Um langfristige Ziele zu erreichen, ist es oft notwendig, Naheliegendes zu unterlassen. Durch Unterlassen schaffen wir wichtige Frei- und Denkräume. Oft erkennt man erst im bewussten Nichttun, was wirklich wesentlich ist. Dabei spielt auch die Verantwortung für die Auswirkungen des eigenen Tuns eine Rolle. Die Autoren beleuchten die Frage „Tun oder Nichttun?“ aus verschiedenen Perspektiven und in Bezug auf unterschiedliche Fragestellungen. Mit Beiträgen von Bazon Brock, Elke Holinski-Feder, Peter M. Huber, Kai A. Konrad und anderen wird ein breites Spektrum an Gedanken präsentiert. Die Stiftung Convoco verfolgt die Maxime, heute Verantwortung für morgen zu übernehmen und möchte ein Bewusstsein für die sich ständig verändernde moderne Welt und deren Herausforderungen schaffen. Sie bietet Plattformen für Diskussionen über zukünftiges Miteinander in einer zunehmend vernetzten Gesellschaft.

      Tun oder Nichttun
    • Der Band enthält Gespräche aus der Convoco Podcast-Serie, die während der Corona-Pandemie entstanden sind. Diese Gespräche bieten Orientierung und beleuchten verschiedene Perspektiven auf aktuelle Herausforderungen. Insgesamt sind 40 Podcasts in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht worden, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis zu fördern.

      CONVOCO! Podcast
    • Eine Vielzahl namhafter Beitragender, darunter Marietta Auer, Bazon Brock und Roger Scruton, präsentiert in diesem Werk verschiedene Perspektiven und Themen.

      CONVOCO! Highlights
    • Was ist Europa? Wie definiert es sich? Wofür steht es? Wie soll es sich weiter entwickeln?Europa befindet sich in einem Übergangsstadium zwischen unabhängigen Nationalstaaten und einem geeinten Europa. Die Krisen der EU - Finanzkrise, Migrationskrise, Brexit - haben die europäische Idee in Gefahr gebracht. Neben das Narrativ Europa als Friedensprojekt müssen weitere sinnstiftende Erzählungen treten, um einen von Emotionen getragenen, europaweiten gesellschaftlichen Zusammenhalt zu schaffen.Die Frage Wie können wir aus nationaler Vielfalt eine europäische Einheit bilden? Eine solche Einheit scheint heute mehr denn je erforderlich, um den globalen Herausforderungen begegnen zu können. Es gilt, die grundlegenden Werte, Konzepte und Identitäten Europas zu betrachten und zu überlegen, was Europa für die Welt leisten kann.Mit Beiträgen u.a. Gabriel Felbermayr, Clemens Fuest, Jörn Leonhard, Rudolf Mellinghoff, Timo Meynhardt, Hans Ulrich Obrist, Yael Tamir, Roberto Viola

      Der Wert Europas in einer bedeutsameren Weltgeschichte
    • Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«. Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit. Unter dem Thema »Gleichheit in einer ungleichen Welt« werden Aspekte wie Chancen- und Ergebnisgleichheit, die Rolle des Wettbewerbs sowie die Frage, wie sich gesellschaftliche Forderungen und staatliche Eingriffe im Namen der Gleichheit mit individueller Freiheit vereinbaren lassen, diskutiert. Im Hintergrund steht dabei immer das Prinzip, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln ist. Den Begriff Gleichheit neu zu fokussieren, ist heute wichtiger denn je, denn die Welt sieht sich mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die das Potenzial haben, bestehende Ungleichheiten massiv zu verschärfen. Mit Beiträgen u. a. von: Marietta Auer, Paul Collier, Gabriel Felbermayr, Raji Jayaraman, Kai A. Konrad, Jörn Leonhard, Mathias Risse, Claudia Wiesner, Jonathan Wolff

      Gleichheit in einer ungleichen Welt
    • Zur Debatte: Der Kapitalismus im 21. Jahrhundert. In unserer sich rapide wandelnden Welt scheint die Zukunft unseres Wirtschaftssystems - des Kapitalismus - unvorhersehbarer denn je: Die seit wenigen Jahrzehnten voranschreitende Digitalisierung zeichnet sich bereits jetzt durch drastische Veränderungen auf unserem Arbeitsmarkt ab. Die intensivierte Globalisierung hat neue Formen des Kapitalismus hervorgebracht, die sich von westlichen freien Marktwirtschaften deutlich unterscheiden. Die Kapitalismuskritik stellt derzeit eine weitere Herausforderung für unser Wirtschaftssystem dar. Der vorliegende Band widmet sich der Zukunft des Kapitalismus aus unterschiedlichen Perspektiven, will konstruktiv nach vorne blicken und somit unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft mitgestalten. Es steht die Frage im Fokus, wie sich der Kapitalismus wandeln muss, damit er weiterhin ein erfolgreiches Modell für unsere Gesellschaft bleibt und noch mehr Menschen am Kapitalismus partizipieren bzw. von ihm profitieren können. Mit Beiträgen von Bazon Brock, Kai A. Konrad, Justin Yifu Lin, Rudolf Mellinghoff, Timo Meynhardt, Hans Ulrich Obrist, Stefan Oschmann, Jörg Rocholl, Wolfgang Schön u. a.

      Die Zukunft des Kapitalismus
    • Zur Debatte: Wie steht es um das Gemeinwohl? In letzter Zeit scheint es, als verschwinde das Gemeinwohl als Leitprinzip unserer Gesellschaft. In einer Welt, in der Nationalismus stärker wird und auch die Gesellschaft in immer mehr Teile zerfällt, wird »Das Gemeinwohl im 21. Jahrhundert« zu einem brisanten Thema. Nicht nur sollte es wieder mehr in das Zentrum unserer Überlegungen rücken, wir sollten es auch neu überdenken. Gemeinwohl ist nicht einfach die Summe der Einzelinteressen, es ist ein Mehr und eine Grundbedingung menschlicher Selbstentfaltung. Nur so können wir all die Entwicklungen aufhalten, die aus einem »Wir« zunehmend ein »Ich« machen. Die Beiträge des Bandes beleuchten das Gemeinwohl auf globaler und nationaler Ebene in seinen verschiedenen Facetten: die Beziehung von Gemeinwohl und Staat und die Rolle von Unternehmen bei der Schaffung von Gemeinwohl. Mit Beiträgen u. a. von Udo Di Fabio, Clemens Fuest, Kai A. Konrad, Rudolf Mellinghoff, Timo Meynhardt, Stefan Oschmann, Christoph Paulus und Jörg Rocholl.

      Das Gemeinwohl im 21. Jahrhundert
    • Verliert das Recht zunehmend an Autorität? Ist direkte Demokratie die Lösung oder höhlen Volksentscheide die Autorität der repräsentativen Demokratie aus? Kann ein Mehr an Autorität bei der Bewältigung internationaler Krisen helfen? Wir sind Zeitzeugen einer wesentlichen Veränderung unserer Autoritäten. Die Herausforderungen der Welt drängen zu einem Bündel von Krisen: Die großen Flüchtlingsbewegungen, die Terroranschläge, die Krise im Euroraum und das EU-Referendum in Großbritannien. Sie alle lassen Zweifel an den Kompetenzen der existierenden Autoritäten aufkommen. Es bleibt die Frage: Bei wem liegt in der heutigen Gesellschaft die Autorität und damit die Verantwortung? Dass dies nicht einfach zu klären ist, zeigt sich in dem Wunsch, mehr Kontrolle über das eigene Leben zu bekommen. Wir begegnen ihm einerseits in den vermehrten liberalistischen Volksentscheiden und andererseits in der neuen Sehnsucht nach Autorität, die sich im aufkommenden Nationalismus niederschlägt. Wie werden diese Strömungen unser Verständnis von Autorität beeinflussen und ändern? Mit Beiträgen u. a. von Claudia M. Buch, Clemens Fuest, Peter M. Huber, Kai A. Konrad, Peter Maurer, Rudolf Mellinghoff, Stefan Oschmann, Christoph Paulus, Wolfgang Schön und Roger Scruton.

      Autorität im Wandel
    • Wer übt in der globalisierten Welt tatsächlich Macht aus? Die Beiträge der Convoco Edition diskutieren das Zusammenspiel von Macht und Ohnmacht aus verschiedenen Perspektiven und fragen: Wie stehen wissenschaftliche Beratung und Politik zueinander? Wer hat Macht über den Euro? Wie mächtig ist die EZB? Wie gehen wir mit geopolitischem Machtzerfall um? Was bedeuten die neuen Player wie Google und Facebook für unsere existierenden Machtstrukturen? Wie muss sich unser Machtverständnis wandeln, damit es zeitgemäß und nicht ohnmächtig wird? Mit Beiträgen u. a. von Clemens Fuest, Thomas Hoeren, Wolfgang Ischinger, Kai Konrad, Stefan Korioth, Christoph Paulus, Albrecht Ritschl, Jörg Rocholl, Roger Scruton und Brendan Simms.

      Die Ohnmacht der Macht - die Macht der Ohnmacht
    • Wie trifft man gute Entscheidungen in ungewissen Zeiten? Unsere Welt ist von Ungewissheit geprägt, einschließlich der Ungewissheit des Erfolgs. Nur der Unkluge rechnet nicht mit der Möglichkeit der Niederlage. Jeder Lebensplan, jede Businessidee und jede staatliche Initiative sollte das Scheitern einbeziehen. Strategien sind notwendig, um damit umzugehen. Strategie bedeutet, Handlungsszenarien auszuloten. Durch die Antizipation negativer Ausgänge entstehen Handlungsvorteile, und Handeln eröffnet neue Möglichkeiten, um Misslungenes zu wenden. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel im Umgang mit dem Scheitern. Wer handelt, kann irren; wer irrt, kann scheitern. Die Beiträge beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven und stammen von Denkern wie Jens Beckert, Joachim Bitterlich, Bazon Brock, Saul David, Gerd Gigerenzer, Paul Kirchhof und anderen. Convoco! ist eine gemeinnützige Stiftung, die gesellschaftliche Chancen und Risiken erörtert und durch Debatten Werte festigt. Sie bietet herausragenden Denkern ein Forum, um über das künftige Miteinander in einer vernetzten Welt zu diskutieren. Die Convoco Edition spiegelt die Gedanken und Ergebnisse dieser Diskussionen wider.

      Rechnen mit dem Scheitern: Strategien in ungewissen Zeiten