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Joachim Hülsmann

    Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland
    Beschäftigung sichert Beiträge - die Bedeutung der Beschäftigung älterer Menschen im Erwerbsalter
    • Die soziale Sicherung in Deutschland fi nanziert sich in erster Linie durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sowie Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen. Die Leistungen der Renten-, Kranken-, Pfl ege-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung werden im Umlageverfahren aufgebracht. Damit liegt auf der Hand, dass Beschäftigung – genauer gesagt sozialversicherungspfl ichtige Beschäftigung – von existenzieller Bedeutung ist. Neben der Anzahl der Beschäftigten insgesamt stellt auch die Dauer der Beschäftigung während des Erwerbslebens einen wichtigen Faktor dar. Angesichts der demograf schen Entwicklung ist es wichtig, Bedingungen zu schaffen, die es erlauben, möglichst bis zum Erreichen des Rentenalters arbeiten zu können. Dieser Prozess muss von Sozialversicherung, den Sozialpartnern und nicht zuletzt den Betroffenen selbst gemeinsam gestaltet werden. Der vorliegende Band der GVG-Schriftenreihe greift das Thema Beschäftigungssicherung unter dem besonderen Aspekt der Beschäftigung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf und stellt unterschiedliche Herangehensweisen und Ansatzpunkte zur Realisierung dar. Die Veröffentlichung basiert auf dem öffentlichen Teil der jährlichen Mitgliederversammlung der GVG, die am 7. November 2012 in Berlin stattfand und unter dem Thema „Beschäftigung sichert Beiträge“ stand.

      Beschäftigung sichert Beiträge - die Bedeutung der Beschäftigung älterer Menschen im Erwerbsalter
    • Die Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. wird getragen durch einen breiten und pluralistischen Kreis von Institutionen der sozialen Sicherung in Deutschland. Ihre Mitglieder nehmen bei der Ausübung ihrer Aufgaben regelmäßig direkten Einfl uss auch auf die Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderung. Im vorliegenden Band berichten maßgebliche Institutionen des Gesundheitswesens über Ihre Strategie zur Umsetzung der im Jahr 2006 verabschiedeten und 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention sowie die bestehenden Entwicklungspotentiale in Ihrem Arbeitsfeld. Die Beiträge stammen aus der Feder der Bundesärztekammer, der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation, dem Spitzenverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der Deutschen Gesetzlichen Rentenversicherung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem GKV-Spitzenverband, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung sowie des Verbandes der Ersatzkassen.

      Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland