Kreis! Quadrat! Progress!
Zürichs konkrete Avantgarde. Max Bill, Camille Graeser, Verena Loewensberg, Richard Paul Lohse und ihr Umfeld
Zürichs konkrete Avantgarde. Max Bill, Camille Graeser, Verena Loewensberg, Richard Paul Lohse und ihr Umfeld
Die OléOlé-Bar ist eine Zürcher Institution. Im «Chreis Cheib» an der Langstrasse gelegen, ist sie seit ihrer Gründung 1966 ein Refugium für Durstige, Einsame und Feierwütige. Stammgäste wie Lara Stoll und Benjamin von Stuckrad-Barre, Yvonne Eisenring und Dominique Feusi «schnurren» und erzählen Anekdoten. Freunde wie Dieter Meier und Thomas Haemmerli liefern Skizzen aus ihrem Innenleben. Und als Herzstück bietet der Band faksimiliert Einsicht in die «Barbie-buch» genannten Tagebücher. In denen protokolliert die Frauencrew, die seit zehn Jahren die OléOlé-Bar betreibt, allabendlich wer da war, was liegengeblieben, geklaut oder beschädigt wurde, ob getanzt, geflirtet oder gar begattet wurde. Und wie es an einem Brenn-punkt so zu und hergeht, an dem die Gesellschaft sich Abend für Abend dem Rausch anheim gibt. Gestaltet von Jonas Voegeli/Kerstin Landis und reich bebildert mit Fotos und Zeugnissen aus dem Innenleben der Bar ist Die OléOlé-Bar. Geschichten aus dem Barbiebuch, ein vergnügliches Stück Zürcher Sozial- und Sittengeschichte.
Jetzt wirds eng. Die Schweizer werden zum Volk ohne Raum. Und leiden deshalb an „Dichtestress“. Das behaupten die Befürworter von Ecopop und der Masseneinwanderungsinitative. Notwendige Horizonterweiterung von Peter Bodenmann, Wolfgang Bortlik, Renata Burckhardt, Köbi Gantenbein, Thomas Haemmerli, Dieter Meier, Gerhard Meister, Manfred Papst, Michèle Roten, Peter Schneider, Constantin Seibt, Philipp Tingler, Christoph Virchow, Brida von Castelberg und Susanne Zahnd.