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Bookbot

Norbert Peter

    Mailbox voll, Akku leer - müssen wir jetzt reden?
    Lachen - Fakten zu Humor, Fröhlichkeit und Lebensfreude
    Ich lass mich doch nicht verarzten!
    Die letzte Rolle
    Offline. Die Welt der 70er, 80er und 90er in 100 Begriffen
    • "Offline" ist eine nostalgische Rückschau auf die analogen Emotionen der Generationen zwischen 1960 und 1990. Es beleuchtet gemeinsame Erlebnisse, Wünsche und Erinnerungen an Kindheit und Jugend in Deutschland, Österreich und der Schweiz, begleitet von 100 Bildern und herausfordernden Fragen für das Gedächtnis.

      Offline. Die Welt der 70er, 80er und 90er in 100 Begriffen
    • Die letzte Rolle

      Das Corona-Tagebuch der Amalie Kratochwill

      Amalie Kratochwill, eine 81-jährige Wienerin, verbringt den Lockdown in ihrer kleinen Kabinettwohnung und vertraut dort ihrem Tagebuch sehr persönliche Zeilen zum Lockdown, zu Balkonkonzerten, über Kämpfe ums Klopapier und ihren Kanarienvogel Hansi an. Sie führt uns durch ihre Welt und bringt mit entzückendem Humor Farbe in den tristen Pandemie-Alltag. "Ich werde ein Cluster melden. Ich bin zwar keine Denunziantin, aber da geht es schließlich um die Rettung der Menschheit. Ein Cluster habe ich schon aufgespürt, hier bei uns im Bau, in der Wohnung von der Erna. Die macht nämlich immer Cremeschnitten, einfach köstlich – so verführerisch! –, und dann lädt sie alle Nachbarn zur Jause ein. Jetzt hat die Erna ja einen Diabetes. Und inzwischen hat sie schon fast das ganze Haus angesteckt mit dem Diabetes. Ich hab' gelesen, dass eine halbe Milliarde Menschen den Diabetes hat. Wenn das keine Pandemie ist – mit Erna als Patient Null!"

      Die letzte Rolle
    • Ich lass mich doch nicht verarzten!

      Wie Sie das Beste aus Ihrem Arzt herausholen

      Darf ich zu Risiken und Nebenwirkungen auch den Apotheker fragen, ohne dass der Arzt beleidigt ist? Kann man Mediziner, die nicht mit einem reden, von ihrer Schweigepflicht entbinden? Wenn Ärzte Götter in Weiß sind, sind Patienten dann nicht zumindest Götter mit heruntergelassener Hose? Werden wir nicht im Laufe unseres Lebens alle irgendwann zu Patienten? Und sind uns die Ärzte dieser Welt nicht eigentlich dafür zu Dank verpflichtet? Wir geben unser Bestes, krank zu sein - sollen die Mediziner auch ihr Bestes geben, uns wieder gesund zu machen! Patient Claus Schönhofer, Allgemeinmediziner Ronny Tekal und Patientenflüsterer Norbert Peter lösen den Kommunikationsknoten zwischen Arzt und Patient und beantworten auf satirisch-humorvolle Weise die alles entscheidende Frage: Wie holen wir das Optimum aus unserem Arzt?

      Ich lass mich doch nicht verarzten!
    • Es ist erstaunlich, was ein komplexes Zusammenwirken von ein paar Gesichtsmuskeln bewirken kann und wie es Menschen seit Jahrtausenden auf emotionaler Ebene verbindet. Das Lachen eines Gegenübers sagt uns in Sekundenbruchteilen mehr über dessen Persönlichkeit als jede andere körperliche Regung, zu der wir fähig sind. Und doch verschwenden wir selten bis nie einen Gedanken daran, was diese menschlichste aller Ausdrucksformen bewirkt und welchen Einfluss sie auf so gut wie alle Lebensbereiche hat. Lachen ist weitaus mehr als ein Ausdruck der Freude, von Freundlichkeit oder Begeisterung. Es verbessert die Lebensqualität, unsere Gesundheit und die Art und Weise, wie wir miteinander agieren. Lachen ist aber auch ein wichtiges Ventil für die Psyche, um mit Angst, Nervosität oder Abscheu umzugehen.

      Lachen - Fakten zu Humor, Fröhlichkeit und Lebensfreude
    • Facebook beim Essen. Simsen statt Plaudern. Googeln statt Nachfragen. Kommunikation reicht heute tief in alle Lebensbereiche hinein. Manche von uns macht sie angeblich sogar süchtig. Aber das passiert natürlich nur den anderen. Wiegen die Vorteile der neuen Kommunikationsmöglichkeiten deren Nachteile noch auf? Sie erleichtern uns viele Abläufe, aber um den Preis der Entmündigung. Nicht nur, dass wir an Konzentrationsfähigkeit verlieren, weil die Vielzahl an Abläufen uns überfordert, die Breite an Themen nur durch den Verlust an Tiefe zu bewältigen ist - wir delegieren auch erlernte Fähigkeiten an technische Geräte. Und für die dadurch frei werdenden Kapazitäten gibt es zum Glück YouTube. Steckt die Menschheit nur temporär in der lustvollen Dauer-Kommunikationsfalle fest oder haben wir es mit einer beunruhigenden Entwicklung zu tun? Kabarettist und Kommunikationswissenschaftler Norbert Peter zeigt in seinem neuen Buch die Komplexität und die Absurdität der modernen, multimedialen Gesellschaft auf - wie gewohnt aus satirischem Blickwinkel. Das Lachen bleibt uns dabei aber mehr als einmal im Halse stecken.

      Mailbox voll, Akku leer - müssen wir jetzt reden?