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Bookbot

Paul Fenzl

    Fokus SEIDENPLANTAGE
    Sagen aus Bayern
    Der Biergartenmörder
    Köstlbachers Rückkehr
    Köstlbachers erster Fall
    Weggesperrt
    • 2023

      Nach einem Mord auf der Männertoilette im Kneitinger am Arnulfsplatz steht das Lokal leer. Das Opfer, ein städtischer Angestellter, wirft Fragen auf: Gibt es einen Zusammenhang mit einer Einbruchsserie? Ist ein Richter verwickelt? Kommissarin Martina Cuscunà ermittelt stellvertretend für den quarantänebedingten Polizeihauptkommissar.

      Parker packt aus. Köstlbacher und das organisierte Verbrechen
    • 2021

      Eine Joggerin und Philosophiestudentin wird in der Nähe der SEIDENPLANTAGE ermordet. Kommissarin Martina Cuscunà und ihr Kollege Köstlbacher stehen vor einem Rätsel ohne Spuren oder Motive. Erst als Köstlbachers Sekretärin Edith Klein einen entscheidenden Hinweis gibt, kommt Bewegung in den Fall. Ein Krimi über die dunkle Seite der Frauen.

      Fokus SEIDENPLANTAGE
    • 2019

      Zwei Jahre hat der Edmund Köstlbacher nicht mehr ermittelt. Aber jetzt brauchen sie ihn wieder, die Regensburger, und das dringend. Denn das organisierte Verbrechen hat die Stadt fest im Griff. Als auch noch ohne ersichtlichen Grund einer der Autoren dieses Buches verschleppt wird, verschärft sich die Lage. Doch der Köstlbacher findet unerwartete Unterstützung durch die schöne Staatsanwältin Dr. Simone Becker.

      Köstlbachers Rückkehr
    • 2018

      Remus will groß werden

      Lustige Geschichten auf dem Weg zwischen Geburt und der Welt der Erwachsenen

      Anfangs, noch im Bauch der Mutter, ist alles nur langweilig. Trotzdem lässt es sich nicht vermeiden, den Weg in die Welt der Erwachsenen anzutreten, um nach Jahren des Heranwachsens irgendwann selbst einer von ihnen zu werden. Amüsant erzählte Episoden, wie Kinder sie so oder zumindest so ähnlich irgendwann beim Größerwerden alle erleben.

      Remus will groß werden
    • 2017

      Der erfolgreiche Bauunternehmer Wolfgang Richter versucht einen Ausweg aus seinem öden Leben als Single zu finden. Es fehlt ihm weder an Gelegenheiten noch an Frauen, dafür aber umso mehr an Entscheidungskraft. Zudem ist er zu ausgehungert, um zwischen Liebe und Sex noch einen deutlichen Unterschied zu erkennen. Das Chaos nimmt seinen Lauf. Ausgehend von München und dem Starnberger See spielt die kurzweilige, spannende, mitunter erotische Handlung neben Frankfurt, Hamburg und Berlin vor allem auf Mallorca, wo Wolfgang Richter eine Finca besitzt. Sie wird zur Drehscheibe der Ereignisse.

      An stillen Tagen
    • 2016

      Wer sich schon einmal fernab vom hektischen Alltag befunden hat - der Autor wählte dafür die Einsamkeit der Berchtesgadener Alpen - der weiß, dass der „Lärm der Stille“ nur scheinbar die Umschreibung eines Paradoxons ist. Stille öffnet provokativ Räume für Gedanken, die sich darin in gewisser Weise lärmend Gehör verschaffen können. Im vorliegenden Buch ist es der Wunsch nach Freiheit, um den sich diese Gedanken drehen. Die Wege von fünf Frauen kreuzen sich ungeplant. Spontan aufflackernde Sympathie führt zu gemeinsamen Unternehmungen. Was mit oberflächlichem Small-Talk beginnt, mündet bald in tiefsinnigen Gesprächen über und um das Verständnis von Freiheit. Unterschiedliche Sichtweisen, Resultate bisher gemachter subjektiver Erfahrungen, lassen die Komplexität des unreflektiert so simpel erscheinenden Begriffes „Freiheit“ erahnen.

      Der Lärm der Stille und der Wunsch nach Freiheit
    • 2016

      Christian Lisinger, ein Münchner Staatsanwalt, wird mit einer Browning Kaliber 6,35 mm in seiner Hand in einem Jagdhaus nahe Wolfratshausen tot aufgefunden. Alles deutet zunächst auf einen Selbstmord hin. Katharina Strauß, Psychotherapeutin in Stadelheim und Ex-Freundin des Toten, zweifelt an der Selbstmord-Version, wie sie der Presse aufgetischt worden war, und engagiert auf Empfehlung von Kommissar Mirko Ivanovic, einem guten Bekannten von ihr, den Privatdetektiv Egon Böhm. Ivanovic will seinem Ex-Kollegen Böhm damit indirekt unter die Arme greifen, da der seit seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst mehr dem Alkohol als regelmäßiger Arbeit zugetan ist. Von oberster Stelle wird unter Leitung von Kommissar Ivanovic eine Sonderkommission zur Aufklärung der Hintergründe, die für den Tod des Staatsanwaltes verantwortlich gewesen sein konnten, eingesetzt. Der in Stadelheim einsitzende Gewaltverbrecher Fred Kutka, zu dessen Verurteilung als Vertreter der Anklage Christian Lisinger maßgeblich beigetragen hatte, gerät in den Fokus der Ermittlungen. Seine Verbindungen über die Gefängnismauern hinweg scheinen über einen „Freigänger“ abzulaufen. Während die Kripo fieberhaft versucht, die Identität des Freigängers zu ermitteln, taucht beim Nymphenburger Kanal eine weitere Leiche auf. Und wieder führt die Spur nach Stadelheim…

      Der Freigänger von Stadelheim
    • 2015

      Waffenhandel, Rechtsextremismus, Wirtschaftskriminalität und Mord bestimmen das Geschehen. Und immer wieder tauchen Verknüpfungen zur Dirndl Couture der Modedesignerin Astrid Söll aus Regensburg auf. Wegen seiner Verstrickungen absolut kein einfacher Fall, zumal es durchaus sein könnte, dass die einzelnen Verbrechen nichts miteinander zu tun haben. Trotz vieler Sackgassen, in die die eine oder andere polizeiliche Ermittlung führt, behält der Hauptkommissar Köstlbacher den Überblick, erkennt scharfsinnig Zusammenhänge und bietet den auch im historischen Regensburg immer wieder brutal verübten Kapitalverbrechen erfolgreich Paroli. Mit diesem siebten Regensburg-Krimi, dem es in gewohnter Weise nicht an Humor, Skurrilität und Zynismus fehlt, hat der Autor seine Köstlbacher-Reihe zu einem vorläufigen spannenden Abschluss gebracht. Noch umfangreicher als bisher involviert Paul Fenzl real in Regensburg lebende Bürgerinnen und Bürger in das Geschehen und ergänzt so liebevoll detaillierte Altstadtbeschreibungen, die jedem Regensburg-Kenner das Herz aufgehen lassen, mit einem Personenkreis, dessen Publizität sich in Astrid Söll gipfelt. Wie in allen Krimis dieser Reihe, führen die Ermittlungen auch aus Regensburg hinaus. Besonders angetan hat es dem Autor diesmal der Sarchinger Weiher, seinem Lieblingsweiher, dem er damit ein literarisches Denkmal setzen wollte. Ein Regionalkrimi, der all die Leserinnen und Leser nicht enttäuschen wird, die diesmal geduldig ein ganzes Jahr auf das Erscheinen warten mussten. Aber auch Köstlbacher-Neueinsteiger werden das Buch erst wieder weglegen können, wenn es ausgelesen ist.

      Ausgebrannt
    • 2014

      Weggesperrt

      Köstlbachers sechster Fall

      5,0(1)Abgeben

      Der Polizeichef der Stadt Regensburg wird hinterrücks ermordet. Ähnliche Fälle lassen Zusammenhänge vermuten und immer wieder ergeben sich neue Spuren. Was anfangs deutlich scheint, wird zusehends schwammiger, während Drogen, Prostitution und Erpressung die Ermittlungen noch zusätzlich erschweren. Doch der Kommissar Köstlbacher beißt sich mit seinem üblichen unerbittlichen und liebenswürdigen Grant allmählich durch die vielen Schichten, die den Tathergang des Verbrechens verschleiern. Und schließlich wieder der atemberaubende Countdown! Erneut erkennt man die Handschrift Paul Fenzls deutlich: Regensburg mit seinen Sehenswürdigkeiten, seinen liebenswerten Bewohnern, beginnend bei einem Philologen, der zur Übersetzung lateinischer Sprüche herbeigezogen wird, über Albert Krausnecker, den Herrn der Stammtische, bis hin zum neuen Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, dem am Neupfarrplatz ein Fahrrad gestohlen wird.

      Weggesperrt