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Bookbot

Astrid Ihle

    Carsten Sievers und
    Short ride in a fast machine - Sandra Kranich
    Werner Berges
    Autofiktionen - Zeichnung der Gegenwart
    Street Life
    • 2022

      Street Life

      Die Straße in der Kunst von Kirchner bis Streuli - The Street in Art from Kirchner to Streuli

      5,0(1)Abgeben

      Presents the street as a stage for groundbreaking topics in modernism and the present day. A place for representation, self-presentation and communication, resistance, and protest--this lavishly illustrated volume investigates the multi-layered significance of the street in the art of the twentieth and twenty-first centuries. Around 1900, in the wake of industrialization and urbanization, the street moved into the focus of artists as an elemental component of life. The street became an interface for diverse walks of life and groups in painting, graphics, photography, film, performance, and installation. Starting with the Futurists and the Expressionists, the street served as a symbol for modern life full of promises and conflict. Subsequently, artists used the street as a social psychogram; as the expression of collective and individual longings and fears; and within the context of happenings or graffiti. This volume considers these past expressions of the street in art as well as the current redefinition of the street within the framework of ecology, sustainability, and democratic movements.

      Street Life
    • 2018

      In Zeiten von Digitalisierung und Social Media rückt die Zeichnung wieder verstärkt in den Fokus der Gegenwartskunst. Für zeitgenössische Künstlerinnen bleibt dieses Medium eine der unmittelbarsten Ausdrucksformen. Die zeichnerische Geste fasziniert durch ihre intime Anziehungskraft und ihr erzählerisches sowie subjektiv forschendes Potenzial. Seit 2006 verfolgt das französische Sammlerpaar mit dem Prix de dessin de la Fondation d’art contemporain Daniel & Florence Guerlain das Ziel, Künstler zu unterstützen, die Zeichnung als wesentliches Ausdrucksmittel nutzen. Im Buch „Autofiktionen“ werden alle 33 Nominierten der letzten elf Jahre präsentiert und in vier Kapitel (Eloquenz der Linie, Intime Reflexionen, Private Mythologien, Storytelling) eingeordnet. Dabei zeigt sich ein deutlicher Hang zum Figurativen, Erzählerischen und Fantastischen. Die Texte von Tobias Burg, Astrid Ihle, Kate Macfarlane, Jonas Storsve, Katharine Stout, Julia Katharina Thiemann und René Zechlin bieten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Positionen der zeitgenössischen Zeichnung. Unter den Nominierten finden sich Künstler wie Tomma Abts, Dove Allouche, Mamma Andersson und viele weitere, die die Vielfalt und Dynamik des Mediums eindrucksvoll repräsentieren.

      Autofiktionen - Zeichnung der Gegenwart
    • 2014

      Werner Berges

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Werner Berges gilt als einer der bekanntesten deutschen Vertreter der Pop-Art. Schon während seines Studiums der Bildenden Künste in Berlin wandte sich Berges der figurativen Malerei zu und benutzte vorwiegend alltägliche, massenproduzierte Bilder aus Zeitschriften und den Medien. Dass seine Bilder dabei häufig erotisch aufgeladen sind, entspricht dem neuen, durch die Medien vermittelten Lebensgefühl seiner Zeit. Mit der Druckgrafik fand er schließlich zu einer Technik, die ganz seinem Kunstverständnis entsprach: er nahm seine künstlerische Handschrift zurück zugunsten einer technischen Reproduzierbarkeit, die seine Werke zu einem Massenprodukt werden ließen. Mit seinem Bezug auf die Konsumwelt ging er mit vielen Pop-Art-Künstlern seiner Zeit konform. Der reich bebilderte Band zeigt das Werkverzeichnis der Druckgrafiken des Künstlers von 1966 bis 1979.

      Werner Berges