Das Schreiben ist für mich der Weg, mit intensiven Gefühlen und Schmerz umzugehen. Ich verwandle meine Emotionen in Worte, die mir helfen, Druck abzubauen und Trauer zu verarbeiten. Diese Worte sind mein sicherer Hafen, und ich hoffe, dass sie auch anderen helfen können, ihre Gefühle zu verstehen.
Andrea Benesch Bücher






Was machst du, wenn sich die Gedanken in deinem Kopf überschlagen? Wenn sich die Gefühle zu einer gigantischen Welle auftürmen und alle Dämme zu brechen drohen?Ich schreibe. Zeile um Zeile, Strophe um Strophe, Gedicht um Gedicht banne ich meine Gedanken, meine Gefühle, meine Seele auf Papier. Ich schließe sie ein und verarbeite, was mich sonst zu übermannen versucht.Ich hoffe, meine Worte berühren dich, begleiten dich und bedeuten dir so viel wie mir.Dark Rose bin ich und vielleicht auch ein kleines bisschen du?
Papercuts
Tränen, Worte, Gedichte
Manche Wunden reichen tief. Sie hinterlassen Narben. Schnitte auf der Seele, wie Papercuts. Sie sind klein, aber sie brennen ganz fürchterlich. Und manchmal bluten sie sogar. In meinem Fall bluten sie Worte und Tinte. Tropfen um Tropfen formen sie Buchstaben und Worte, Gedicht um Gedicht. Sie sind ein Teil von mir und wenn du sie liest, werden sie auch ein Teil von dir. Lass dich mitnehmen auf eine Reise durch meine Seele und vielleicht erkennst du auch ein Stück von dir in meinen Worten.
Pieces of my Soul
Tränen auf Papier
Wir Menschen sind zerbrechlicher, als wir es uns oft eingestehen wollen. Wir tun nach außen gern so, als wären wir es nicht, aber die Wahrheit sieht ganz anders aus. Worte prügeln auf unsere Seelen ein, bis sie zerbrechen und den Rest unseres Lebens sind wir damit beschäftigt, die Teile wieder zusammenzusammeln, in der Hoffnung, sie wieder zusammenzusetzen, bevor sie das nächste Mal zerbricht. Dieser Gedichtband enthält viele Splitter meiner Seele. Ich hoffe einfach, dass sie sicher sind zwischen den Buchdeckeln und anderen dabei helfen, auch ihre Seelen wieder zusammenzusetzen. Bist du bereit, eine Reise durch die Bruchstücke meiner Seele anzutreten? Meine Worte in dein Herz zu lassen und dich vielleicht selbst in ihnen zu finden?
Die Anmerkung reflektiert über das Zusammenspiel von Hoffnung und Angst, die als zwei Seiten einer Medaille betrachtet werden. Das Gleichgewicht zwischen beiden ist entscheidend für das Leben, und der Autor hofft, durch das Schreiben beides loslassen zu können. Leser werden eingeladen, sich mit seinen Hoffnungen und Ängsten auseinanderzusetzen.
In dieser Anmerkung beschreibt der Autor, wie er mit Dunkelheit und negativen Gefühlen umgeht, indem er sie in Gedichte verwandelt. Die Worte helfen ihm, die Dunkelheit zurückzudrängen und seine Emotionen auszudrücken. Er lädt die Leser ein, diesen Teil seiner Seele zu entdecken und seine Worte zu empfangen.
Wenn aus Tränen Worte und aus Worten Gedichte werden
Liebe, Hass, Schmerz
Immer wieder erstaunt es mich, wie aus Gedanken, Worte und aus Worten Gedichte werden. Wie ich meinen Schmerz in etwas Schönes verwandeln kann. Worte können wundervoll sein, sie können heilen und sie haben die Kraft, meine Tränen einzufangen und auf Papier zu bannen, sie festzuhalten, mich von ihnen zu befreien. Worte auf Papier sind mein Weg, alles zu verarbeiten, mit mir selbst ins Reine zu kommen. Ich sperre meine Dunkelheit in ihnen ein, damit sie nicht mein Leben dominiert. Traust du dich, dich all dem zu stellen? Meine Worte zu lesen, meinen Schmerz zu teilen und sie zu einem Teil von dir werden zu lassen?
Was machst du, wenn sich die Gedanken in deinem Kopf überschlagen? Wenn sich die Gefühle zu einer gigantischen Welle auftürmen und alle Dämme zu brechen drohen? Ich schreibe. Zeile um Zeile, Strophe um Strophe, Gedicht um Gedicht banne ich meine Gedanken, meine Gefühle, meine Seele auf Papier. Ich schließe sie ein und verarbeite, was mich sonst zu übermannen versucht. Ich hoffe, meine Worte berühren dich, begleiten dich und bedeuten dir so viel wie mir. Dark Rose bin ich und vielleicht auch ein kleines bisschen du?
Die Fugger. Die deutschen Medici?
Ein Vergleich der Kaufmannsgeschlechter der Fugger und der Medici
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften - Abteilung für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Vom Mäzenatentum zum Corporate Citizenship. Zivilgesellschaftliches Engagement von Unternehmen und Unternehmern in Mittelalter und Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob die Fugger als deutsche Medici bezeichnet werden können. Dabei soll der besondere Fokus auf das Mäzenatentum und Fördererdasein gelegt werden. Um diese Thematik zu bearbeiten, gilt es zunächst genauer auf die Geschichte der beiden genannten Familien einzugehen; im Speziellen, wie die Fugger in Augsburg und die Medici in Florenz an die Macht gelangten. Danach wird das Mäzenatentum und Fördererdasein beider untersucht, wobei im Besonderen die Fuggerschen Stiftungen ebenso wie die Kunstförderung der Medicis, an denen jeweils mehrere Generationen beteiligt waren, genauer dargestellt werden. Anschließend gilt es wechselseitige Einflüsse auszumachen. Drauf folgend wird untersucht, inwiefern ein Vergleich der Stiftungen mit der Kunstpatronage möglich ist, um abschließend im Fazit die Frage zu beantworten, ob die Fugger wirklich als deutsche Medici bezeichnet werden können. Als Untersuchungszeitraum bieten sich das 15. und 16. Jahrhundert an. In diese Zeitspanne fällt nicht nur der Aufstieg der Firmen, sondern gleichzeitig auch der Ausbau des Mäzenatentums beider Familien. Wie bereits erwähnt waren beide Familien der Gegenstand diverser wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Die verwendeten Werke dieser Arbeit stammen überwiegend aus den 1940er bis 1950er Jahren oder den vergangenen zehn Jahren. Zweifelsohne wurden auch in der Zwischenzeit Publikationen über die Fugger, beziehungsweise die Medici verfasst, allerdings nicht in dem Maße und nicht in den für diese Arbeit bedeutenden Themenbereichen. Dennoch finden auch einige wenige Werke aus dieser Zeit im weiteren Verlauf Beachtung.
Die Masterarbeit untersucht die Entwicklung von Ver- und Entschlüsselungsmethoden an der Westfront und in der Nordsee während des Ersten Weltkriegs. Sie analysiert, ob diese Entwicklung kontinuierlich war oder ob es entscheidende Wendepunkte gab. Zudem wird die Rolle der Verschlüsselung im Kontext des Krieges beleuchtet, um ein besseres Verständnis für die Bedeutung dieser Techniken in militärischen Auseinandersetzungen zu gewinnen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die strategischen Aspekte der Kommunikation im Ersten Weltkrieg.
