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Paul Watzlawick

    25. Juli 1921 – 31. März 2007

    Dieser Psychologe und Philosoph war ein Theoretiker der Kommunikationstheorie und des radikalen Konstruktivismus. Seine Ideen haben die Familientherapie und die allgemeine Psychotherapie beeinflusst. Er war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten am Mental Research Institute.

    Paul Watzlawick
    Man kann nicht nicht kommunizieren
    Lösungen
    Lösungen
    Kurzzeittherapie und Wirklichkeit
    Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und "Wirklichkeit"
    Die Lösung ist immer der beste Fehler
    • 2021

      Alle, die Paul Watzlawick persönlich erlebt haben, sind sich einig: Er war nicht nur ein begnadeter und erfolgreicher Autor, sondern auch ein witziger und brillanter Redner. So ist er neben seiner Ratgeberparodie Anleitung zum Unglücklichsein auch für seine Arbeiten, Vorlesungen und Interviews zum radikalen Konstruktivismus und nicht zuletzt für seinen Satz „Man kann nicht nicht kommunizieren“ bekannt. Die menschliche Kommunikation und deren Fallstricke waren Lebensthemen, denen er sich fundiert widmete. Zu seinem 100. Geburtstag in diesem Jahr veröffentlichen wir daher einen erstmals verschriftlichten Vortrag aus dem Jahre 1995, den er beim Europäischen Kongress für Hypnose und Hypnotherapie nach Milton H. Erickson in München gehalten hat. Watzlawick spickte ihn mit lebensnahen Begebenheiten und Fallbeispielen aus seiner therapeutischen Praxis, aber auch mit Aphorismen und witzigen Geschichten im Umgang mit anderen Menschen. Die direkte Aufdeckung scheinbar auswegloser Kommunikationsparadoxien macht Spaß, lässt schmunzeln und manch einer entdeckt sich (oder eine nahestehende Person) nur zu gut darin wieder.

      Die Lösung ist immer der beste Fehler
    • 2011

      Man kann nicht nicht kommunizieren. Auch ohne Worte stehen wir jederzeit im Austausch mit unseren Mitmenschen - ob wir wollen oder nicht. Der Philosoph und Psychoanalytiker Paul Watzlawick hat mit seinen Axiomen und Theorien unser Verständnis über Kommunikation radikal und nachhaltig verändert. Auf unerreichte Weise verbindet Watzlawick dabei die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit einem großen schriftstellerischen Talent. Viele seiner beispielhaften Geschichten sind ebenso ins kollektive Bewusstein übergegangen wie jener Satz über die Unmöglichkeit des Nichtkommunizierens. Das Watzlawick-Lesebuch mit den besten Ansichten und Einsichten des radikalen Konstruktivisten und Kommunikationsphilosophen, ergänzt durch ein Nachwort von Friedemann Schulz von Thun sowie durch ein ausführliches Gespräch mit dem Meister, geführt von Bernhard Pörksen.

      Man kann nicht nicht kommunizieren
    • 2010
    • 2009

      Lösungen

      Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels

      4,0(1)Abgeben

      Paul Watzlawick und seine Kollegen untersuchen in „Lösungen" die Theorie und Praxis der Wandlung und des Beharrens. Sie entwerfen dabei - in Fort- und Umsetzung der Erkenntnisse aus der «Menschlichen Kommunikation» - einen Ansatz, der Lösungen der ersten Ordnung und Lösungen der zweiten Ordnung unterscheidet. Mit faszinierenden Beispielen und großer Eleganz entwerfen sie ein Gerüst, das uns beim alltäglichen Ringen um Lösungen in allen zwischenmenschlichen Belangen wertvolle Hilfe leistet. „Dieses Werk ist faszinierend. Ich halte es für einen bemerkenswerten Beitrag, ein verdammt gutes Buch, das all jenen bekannt werden sollte, die sich mit den vielfältigen Aspekten menschlicher Beziehungen und ihrer Probleme abzugeben haben." (Milton H. Erickson im Vorwort)

      Lösungen
    • 2007

      Paul Watzlawick erklärt im Gespräch mit Franz Kreuzer humorvoll die Thesen des Konstruktivismus, wonach Wirklichkeit eine subjektive Konstruktion ist. Er fordert den Leser auf, verantwortungsvoll mit seiner persönlichen Freiheit umzugehen, ähnlich wie in seiner "Anleitung zum Unglücklichsein".

      Die Unsicherheit unserer Wirklichkeit. Ein Gespräch über den Konstruktivismus
    • 2006

      Wer das Denken des legendären Psychotherapeuten kennenlernen will, bekommt hier das Richtige: die wichtigsten und unterhaltsamsten Texte von Paul Watzlawick erstmals in einem Band. Paul Watzlawick, der österreichische Kalifornier, ist als Psychotherapeut und Konstruktivist ein Mythos. Seine Bücher sind seit vielen Jahren Bestseller, ob ”Anleitung zum Unglücklichsein“, ”Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ oder ”Gebrauchsanweisung für Amerika“. Zum ersten Mal gibt es nun das Beste von Paul Watzlawick, seine wichtigsten und unterhaltsamsten Texte. Die Auswahl macht neugierig auf mehr und führt zugleich in sein Denken ein. Warum die Amerikaner noch immer an die Zukunft glauben, weshalb man Watzlawicks ”Anleitung“ keinesfalls befolgen darf, wenn man glücklich werden will, was Wirklichkeit wirklich ist und warum die Menschen immer wieder auf scheinbar hundertprozentige Lösungen hereinfallen - das und viel mehr ist hier nachzulesen.

      Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du gern Knoblauch essen
    • 1999

      Kurzzeittherapie und Wirklichkeit

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,4(11)Abgeben

      Viele Geistes- und Verhaltensstörungen können in kurzer Zeit geheilt werden, so die Vertreter der Kurzzeittherapie. Ihre Grundfrage Wie verhalten sich Menschen zu der von ihnen selbst konstruierten Wirklichkeit, und wie nehmen sie diese wahr? Der international renommierte Psychotherapeut Paul Watzlawick und Giorgio Nardone geben in diesem Band gemeinsam mit weiteren Experten eine umfassende Einführung in Theorie und Praxis der Kurzzeittherapie.

      Kurzzeittherapie und Wirklichkeit
    • 1997
    • 1992
    • 1991

      Das Auge des Betrachters

      Beiträge zum Konstruktivismus

      3,7(9)Abgeben

      Der Psychologe Paul Watzlawick und der Dokumentarfilmer Peter Krieg haben unter dem Motto „Das Auge des Betrachters“ Wissenschaftler von Rang eingeladen, den Einfluss des radikalen Konstruktivismus Heinz von Foersters nachzuzeichnen. Dabei entstand ein faszinierender Einblick in den Stand konstruktivistischen Denkens in Soziologie, Biologie, Literaturwissenschaft und Psychologie bis hin zum Journalismus. Die Beiträge erhellen die Fruchtbarkeit der konstruktivistischen Erkenntnistheorie und das Geheimnis ihres Erfolges.

      Das Auge des Betrachters