Steven Connor
1. Jänner 1955
Steven Connor widmet sich der Kulturgeschichte der Sinne und untersucht, wie Kultur und Körperlichkeit unsere Wahrnehmung der Welt prägen. Seine Arbeit konzentriert sich auf die schwer fassbaren Aspekte menschlicher Erfahrung, wie Haut, Stimme und Träume, und analysiert sie aus unkonventionellen Perspektiven. Connor befasst sich häufig mit dem Verhältnis zwischen Wissen und Nichtwissen, Weisheit und ihren Fantasien. Seine Essays und Bücher bieten tiefe Einblicke in die Art und Weise, wie wir Wissen konstruieren und wie diese Konstruktion unser Leben beeinflusst.