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Bookbot

Dennis Sölch

    Erziehung, Politik und Religion
    Prozessphilosophien
    Der amerikanische Transzendentalismus
    Philosophische Sprache zwischen Tradition und Innovation
    • 2018

      Eine Philosophie ist nur so neu wie die Sprache, in der sie zum Ausdruck kommt. Der Band zeigt exemplarisch, wie philosophische Begriffe einen Bedeutungswandel durchlaufen, welche Anforderungen philosophische Terminologie erfüllen sollte und welche Implikationen die Reflexion der philosophischen Sprache für unser Verständnis von Philosophie hat.

      Philosophische Sprache zwischen Tradition und Innovation
    • 2018

      Der amerikanische Transzendentalismus

      Eine Anthologie

      • 680 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Mit dem amerikanischen Transzendentalismus entwickelt sich zwischen 1830 und 1860 die erste eigenständige Philosophietradition der Vereinigten Staaten. Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau, Margaret Fuller und andere wenden sich kritisch gegen jede Form von historischer oder erkenntnistheoretischer Autorität und verfechten eine Philosophie, die von einem Vertrauen auf die natürliche Einsichtsfähigkeit des Menschen getragen wird. Überzeugungen und Theorien, so die Grundintuition des Transzendentalismus, müssen sich in der individuellen Lebenspraxis, die immer auch soziale Lebenspraxis ist, bewähren, ohne überzeitliche Geltung beanspruchen zu können. Damit bereiten die Transzendentalisten den Boden für den klassischen Pragmatismus und vermessen die Grundlagen von Politik, Ethik und Pädagogik neu.

      Der amerikanische Transzendentalismus
    • 2014

      Prozessphilosophien

      Wirklichkeitskonzeptionen bei Alfred North Whitehead, Henri Bergson und William James

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Metaphysik Alfred North Whiteheads stellt zweifellos einen der innovativsten systematischen Entwürfe der Philosophie des 20. Jahrhunderts dar. Dennis Sölch zeigt, dass die Prozessmetaphysik Whiteheads in einer Tradition mit den prozessphilosophischen Entwürfen Henri Bergsons und William James’ steht. Er rekonstruiert die jeweiligen Systematiken und zeigt ihre gemeinsamen Prämissen, ihre argumentativen Schnittstellen und ihre inhaltlichen Differenzen auf. Das Buch bietet damit sowohl neue Impulse für die historisch-systematische Forschung als auch einen Einstieg in die vertiefende Auseinandersetzung mit der Philosophie Whiteheads.

      Prozessphilosophien