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Bookbot

Silke Schwarz

    Gendergerechtigkeit als Universalkonzept?
    Musikalische Bewegungsspiele
    Das kleine Herz das mit der "Ur-Liebe" lieben lernte
    Intuition
    • 2022

      Intuition

      Ihr Wesen, ihre Formen, ihre Ausbildung als Fähigkeit für Wissenschaft und Praxis, insbesondere der Medizin

      Intuition
    • 2018

      Das kleine Herz, das mit der "Ur - Liebe" lieben lernte. Taschenbuch in Farbedruck! Der Ursprung, jedes einzelnen ist die "Seele" und das "innere Kind". Um seinen eigenen "Ursprung", sowie das "innere Kind" wieder zu finden, gibt es ein paar Kleinigkeiten, die man vor dem Beginnen, lernen sollte. Ich wünsche Euch viel Spaß beim finden Eurer "Ur-Liebe" und " Eurem "inneren Kind".

      Das kleine Herz das mit der "Ur-Liebe" lieben lernte
    • 2018

      Musikalische Bewegungsspiele

      Koordinationsschulung in der Primarstufe

      Die Bücher der Reihe Sportstunde Grundschule orientieren sich an den fachlichen Kompetenzen, die länderübergreifend in den verschiedenen Lehrplänen ausgewiesen werden. Der vorliegende Band 4 enthält Musikalische Bewegungsspiele, die mit verschiedenen Themenfeldern wie Rhythmus, Körperhaltung, Emotion, Bewegungsqualität oder Selbst- und Fremdwahrnehmung verknüpft werden. Zentrale Ziele sind dabei die Förderung der Bewegungsfreude und das Hörbarmachen der individuellen Bewegungen der Kinder, um so eine effektive und nachhaltige Schulung der Koordination in der goldenen Phase des motorischen Lernens in der Kindheit zu ermöglichen. Das Buch beinhaltet 20 komplette Doppelstundenentwürfe für die Primarstufe und insgesamt über 130 verschiedene Spiele, die einzeln in den Sport-unterricht sowie übergreifend in die Fächer Musik, Deutsch und Englisch integriert werden können. Zusätzlich enthält der Band eine CD mit 19 qualitativ hochwertigen Musikstücken.

      Musikalische Bewegungsspiele
    • 2014

      Gendergerechtigkeit als Universalkonzept?

      Kritische und kultursensible Analysen von Gendermainstreaming nach einer Katastrophe

      Silke Schwarz widmet sich der umstrittenen Frage nach Gendergerechtigkeit. Der transdisziplinäre Theorieteil verknüpft gängige Theorien sozialen Wandels aus den Bereichen Soziologie, Gender Studies und Psychologie und schließt mit einer Ethnographie indonesischer Genderverhältnisse. Im Ergebnisteil analysiert die Autorin mittels einer methodischen Triangulation, wie die eigene Rolle und psychische Identität innerhalb von Partnerschaft, Elternschaft, dem Erwerbsleben und der Gemeinde, also wie Subjektivität in einem zentraljavanischen Dorf erlebt wird, wie eine Positionierung im Alltag erfolgt und Anerkennung und Teilhabe erlebt bzw. gewonnen werden. Das Buch ist durchzogen von immer wieder aufgenommenen kritischen Reflexionen des eigenen Vorgehens als integraler Bestandteil bei Fragen nach Gerechtigkeit in transkulturellen, islamisch geprägten Kontexten.

      Gendergerechtigkeit als Universalkonzept?