Daniel Mays ist ein landwirtschaftlicher Innovator, der sich nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken verschrieben hat. Mit einem Master-Abschluss in Umwelttechnik setzt er sich für pfluglose Anbaumethoden zum kommerziellen Gemüseanbau ein und betont einen ganzheitlichen und regenerativen Ansatz. Mays teilt seine Expertise aktiv auf Workshops und Veranstaltungen im ganzen Land und bietet eine einzigartige Perspektive auf die moderne Landwirtschaft.
Planung und Begleitung von Übergängen in die und aus der Sekundarstufe I (5. bis 10. Klasse)
vorgestellt und ein Einblick in die aktuelle internationale Forschung rund um das Thema gegeben.Die Zusammenstellung in diesem Werk soll Ihnen helfen, das an Ihrer Schule praktizierte Übergangskonzept kritisch zu hinterfragen, weiterzudenken oder auch neu zu entwickeln.
Im Mathematikunterricht sollen SchülerInnen sich heutzutage die Inhalte aktiv erarbeiten. Wie kann dies bei SchülerInnen mit Verhaltensauffälligkeiten gelingen? Wie können mathematische und sozial-emotionale Kompetenzen gleichzeitig gefördert werden? Die AutorInnen verbinden die beiden Perspektiven der Mathematikdidaktik und der Sonderpädagogik. Die Lehrkraft erhält anhand von konkreten Fall- und Unterrichtsbeispielen Anregungen und Tipps für die Unterrichtsgestaltung, z. B. zu den Themen „Messen“, „Teil-Ganzes-Konzept“, „halbschriftliche Strategien“ etc. Die Fälle konzentrieren sich auf die häufigsten und bekanntesten Förderbereiche und Themengebiete, wie ADHS, Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus.
Wie man auch schwierige Beziehungen positiv gestalten kann
Kinder und Jugendliche brauchen in der Schule Aufmerksamkeit, Hilfe und Ermutigung durch die Lehrkraft – kurz: Sie brauchen Begleitung durch Beziehung. Wenn Beziehungen zentraler Teil des Lernens und der Schule sind, müssen Lehrkräfte wissen, wie sie Beziehungen zu SchülerInnen, Eltern und anderen Fachkräften professionell aufbauen und stärken können. Die Autoren zeigen in diesem Ratgeber auf, warum Beziehungsarbeit gerade in der inklusiven Schule eine notwendige Schlüsselkompetenz aller Lehrkräfte darstellt und wie diese sukzessive erlernt werden kann. Fallbeispiele und praktische Tipps helfen dem Leser dabei, das Wissen in die Praxis umzusetzen.
Inklusion in Übergangsphasen bei Störungen des Sozialverhaltens
Schulische Übergänge stellen insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Störungen des Sozialverhaltens eine sensible Lebensphase dar. Das Ziel, der in diesem Band dokumentierten Tagung „Netzwerk Transition“ lag ausdrücklich in der Beförderung der disziplinübergreifenden Aufklärung und Erhellung spezifischer Aspekte, welche den Übergangserfolg von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Ein Programm zur pädagogisch professionellen Moderation von Übergängen, wie es das Postulat der Inklusion und der öffentliche Bildungs- und Erziehungsauftrag fordern, erscheint ohne eine entsprechende Datenbasis nicht realisierbar.
Multiprofessionelle Kooperation in der inklusiven Schule
Gemeinsam unterrichten Damit inklusiver Unterricht gelingt, müssen RegelschullehrerInnen, FörderpädagogInnen, Integrationskräfte und evtl. weitere pädagogische Fachkräfte zusammenarbeiten. Diese Situation ist neu. Wie sie gut gemeistert werden kann und was man dafür wissen muss, zeigt dieses Buch. LehrerInnen und PädagogInnen erfahren, wie Teamarbeit entwickelt und gestaltet werden kann, damit der inklusive Unterricht gelingt. Sie erhalten Strategien für eine gute Kommunikation und Abstimmung untereinander, mit SchülerInnen und Eltern. 50 Praxistipps helfen beim Start eines multiprofessionellen Teams, bei der Verteilung der Aufgaben im und außerhalb des Unterrichts und bei der Gestaltung des Unterrichts selbst. Damit Teamarbeit in der inklusiven Schule funktioniert und Freude macht!
Gestaltung erfolgreicher Übergänge bei Gefühls- und Verhaltensstörungen
Schulische Transitionen wie der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule, der Wechsel von der Primarstufe in die Sekundarstufe I und insbesondere auch die Rückschulung von einer Förderschule an eine allgemeinbildende Schule gehören nach dem aktuellen Stand der Forschung mit zu den tiefgreifendsten Einschnitten im Leben eines jungen Menschen. Ist der Verlauf günstig, können solche Übergangsphasen die kindliche Entwicklung stimulieren und einen positiven Effekt auf das Selbstkonzept und die Leistungsbereitschaft haben. Bei ungünstigem Verlauf kann es, wie empirische Studien belegen, zu Anpassungsschwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich bis hin zur Schulverweigerung kommen. Gerade für Kinder und Jugendliche mit Gefühls- und Verhaltensstörungen stellen schulische Wechsel oft eine Krisensituation dar, die eine professionelle Begleitung erfordert. Das vorliegende Fachbuch beschreibt, ausgehend von einer breit angelegten Querschnittsstudie (N=410) und aus einer ökologisch-systemischen Perspektive heraus betrachtet, sechs Präventionsebenen für gelingende Transitionen, gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und diskutiert konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis. Implikationen für intervenierende Forschungsprojekte werden im Zuge der Darstellung und Diskussion faktorenanalytischer Ergebnisse aufgezeigt.
As more farmers recognise the benefits of no-till farming for soil health,
water retention, and crop productivity, expert Daniel Mays provides an in-
depth how-to manual on getting started with no-till techniques for successful
vegetable production on a commercial scale.