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Bookbot

Richard McGuire

    Richard McGuire ist ein gefeierter Künstler, der die Grenzen des visuellen Erzählens auslotet. Seine Arbeiten, die in namhaften Publikationen erschienen sind, umfassen sowohl zugängliche Kinderbücher als auch experimentelle Comics, was eine vielfältige künstlerische Neugier widerspiegelt. McGuire zeichnet sich durch eine einzigartige Sensibilität aus, die oft unkonventionelle Techniken und eine tiefe Auseinandersetzung mit der Form beinhaltet. Seine Fähigkeit, ein breites Publikum anzusprechen, zeugt von der universellen Anziehungskraft seiner künstlerischen Sprache.

    Tady
    Night Becomes Day
    Sequential Drawings
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    Erzählende Bilder
    • 2024

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      Graphic Novel

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Erzählung entfaltet sich an einem einzigen Ort, während Richard McGuire die Grenzen von Zeit und Raum sprengt. In der nur sechs Seiten umfassenden Comic-Erzählung wird das Leben in eindrucksvollen Bildern verdichtet, die vom Wandel der Zeit zeugen, unabhängig von den dort lebenden Wesen. Zum 25-jährigen Jubiläum wurde das Werk in eine farbige Graphic Novel umgewandelt, die als epochal gilt und die Wahrnehmung von Zeit und Existenz herausfordert. Die zahlreichen Geschichten, die sich in den Bildern verbergen, bieten eine einzigartige Leseerfahrung.

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    • 2016

      Seit über zehn Jahren arbeitet Richard McGuire als Illustrator für das legendäre Magazin ›The New Yorker‹. Neben Coverentwürfen zeichnet er Vignetten – jene unauffälligen visuellen Zierelemente, die, verstreut über den Zeitschriftentext, ehemals als Lückenfüller gedient haben und heute kleine, eigenständige Kunstwerke sind. Wurden Vignetten in der Vergangenheit mehr oder weniger willkürlich über die Magazinseiten verteilt, begreift McGuire sie erstmals als zusammenhängende Sequenzen. ›Erzählende Bilder‹ verbindet diese originell-geistreichen und humorvollen Mini-Serien zu einer einzigartigen Kurzgeschichtensammlung. Mal verfährt McGuire mit ihnen wie mit einem Comicstrip, mal als enthüllte er Einzelbilder eines Daumenkinos. Mit nur wenigen Strichen gelingt es ihm dabei, Objekte zum Leben zu erwecken und ihnen eine Persönlichkeit zu verleihen. Eine visuelle Lektüre, die einmal mehr von McGuires Ideenreichtum, Wandlungsfähigkeit und künstlerischer Brillanz zeugt. - 30 Miniserien aus über zehn Jahren ›The New Yorker‹ - Geistreich, originell und witzig - »Ich persönlich halte Richard McGuire für ein Genie.« CHRIS WARE

      Erzählende Bilder
    • 2014
      4,2(12612)Abgeben

      ›HIER‹ ist die Geschichte eines Stücks Welt, an dem das Leben vorüberzieht. Richard McGuire erzählt sie, indem er den örtlichen Fokus unverändert lässt, sich aber virtuos über alle Grenzen der Zeit hinwegsetzt. So zeigt er, dass es den Lauf der Dinge wenig interessiert, ob an einer bestimmten Stelle ein Saurier oder ein Mensch, ein Baum oder ein Haus steht. In der nur sechs Seiten umfassenden schwarz-weißen Comic-Erzählung ›HERE‹, die 1989 im legendären, von Art Spiegelman gegründeten »RAW«-Magazin veröffentlicht wurde, brach Richard McGuire mit bis dahin ungekannter Innovationskraft die Einheit von Zeit, Ort und Handlung auf, schachtelte die Bilder ineinander und ließ die sequenzielle Abfolge der Handlung auf höchst produktive Weise kollabieren. Das Leben eines Menschen konnte so auf wenige, Gänsehaut erzeugende Bilder zusammenschnurren. Etwas Vergleichbares hatte es vorher (und hat es auch danach) nicht gegeben. Zum 25-jährigen Jubiläum des Erscheinens arbeitet McGuire seinen kultisch verehrten Comic nun in eine farbige, wunderbar ausgestattete Graphic Novel um. Die Neugeburt eines Klassikers – ›HIER‹ und jetzt.

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