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Bookbot

Andrea Bieler

    The Eucharist
    Was heißt hier Toleranz?
    Weniger ist mehr
    Konstruktionen des Weiblichen
    "Darum wagt es, Schwestern ..."
    So ist mein Leib
    • 2015

      Weniger ist mehr

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ein grundlegendes Thema vieler Religionen ist die Frage nach der Fülle des Lebens im Angesicht begrenzter Ressourcen. Weniger an Nahrung, Arbeit, Sexualität und anderem ist in diesem Sinne oft mehr. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen nach der Lebensqualität, die jenseits von Konsum und materiellem Wachstum entstehen kann. Dabei werden Chancen aber auch Ambivalenzen philosophischer, frühjüdischer, jesuanischer, frühchristlicher, historischer und gegenwärtiger sowie weltweiter asketischer Traditionen und Praktiken diskutiert. Mit Beiträgen von Gerlinde Baumann, Andrea Bieler, Ulrike Eichler, Christine Gerber, Judith Hartenstein, Elisabeth Hartlieb, Nina Heinsohn, Christiane Krause, Susanne Luther, Barbara Müller, Silke Petersen, Angela Standhartinger, Angelika Strothmann und Pearly Walter.

      Weniger ist mehr
    • 2014

      Was heißt hier Toleranz?

      Interdisziplinäre Zugänge

      In einer sich kulturell-religiös mehr und mehr pluralisierenden Gesellschaft wird die Herausforderung gegenseitiger Toleranz zu einem brennenden Thema. In diesem Band wird nach den religiös-weltanschaulichen Ressourcen eines toleranten, respektvollen und wertschätzenden Umgangs mit Differentem in Geschichte und Gegenwart gefragt. In zehn Beiträgen werden sowohl philosophische als auch exegetische, historische wie praktische, empirische wie religionswissenschaftliche Zugänge eröffnet.

      Was heißt hier Toleranz?
    • 2012

      So ist mein Leib

      Alter, Krankheit und Behinderung - feministisch-theologische Anstöße

      Behinderter Körper – heilloser Mensch? Was ist Gesundheit, was Krankheit oder Behinderung? Wann funktioniert ein Köper eigentlich und wann nicht? Dieser Band beleuchtet aus feministisch-theologischer Perspektive Körper(konstruktionen) im Hinblick auf Geschlecht (gender), Alter (age) und Krankheit/Behinderung (dis/ability). Er rückt solche Körper in den Mittelpunkt, die von der Norm 'männlich-jung-gesund' abweichen, die als dysfunktional und 'überflüssig' gelten. Indem sie dem Dualismus 'heil – gebrochen' nachgehen, fragen die Autorinnen danach, wie sich feministisch-theologische Vorstellungen von Heil und Heilung zu Verletzlichkeit und Sakramentalität verhalten. Wie können sich neutestamentliche Heilungsgeschichten auf eine Weise lesen lassen, die behinderte Körper nicht als defizitär und erlösungsbedürftig entwertet? Zu Wort kommen die Sichtweisen von nicht-behinderten Theologinnen ebenso wie die von chronisch Kranken. Körperkonstruktionen der Gegenwart kritisch befragt

      So ist mein Leib