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Bookbot

Uta Schürmann

    1. Jänner 1981
    Der falsche Preuße
    Komfortable Wüsten
    Wie isst man ein Mammut?
    Das wahre Motiv
    Der treue Spion
    Der echte Krampus. Kriminalroman | Der vierte Band der historischen Krimireihe | Gryszinski feiert Weihnachten
    • Der treue Spion

      Kriminalroman | Charmant und intelligent – der dritte Band der historischen Krimireihe

      Ein französischer Diplomat verschwindet 1896 spurlos aus dem Münchner Hotel Vier Jahreszeiten. Vermutlich hat er Informationen zu einer neuen Erfindung besessen, die es ermöglicht, telegrafische Falschmeldungen zu produzieren. In den unruhigen Zeiten, auf die Europa zusteuert, birgt diese Technik eine zerstörerische Macht. Die Ermittlungen führen Gryszinski auf eine verhängnisvolle Reise mit düsterem Ausgang. Zwanzig Jahre später hält ein grausamer Krieg die Welt im Klammergriff. Gryszinskis Sohn Fritz ist mittlerweile erwachsen und wird als Meldegänger an der Front in Verdun eingesetzt. Unverhofft gerät er an neue Indizien zum Fall des verschwundenen Diplomaten. Fritz begibt sich auf eine geheime Mission durch Europa, in der Hoffnung, zu Ende zu führen, was sein Vater begonnen hat.

      Der treue Spion
    • Das wahre Motiv

      Kriminalroman | Der zweite Band der historischen Krimireihe | »Mit vielen kuriosen Details und furiosem Finale.« BR24, Kultur

      4,2(9)Abgeben

      München, 1895: Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im Dienste der Königlich Bayerischen Polizeidirektion. Ein junger Mann wird ermordet, seine Leiche in einer kunstvollen Pose drapiert, die an die Gemälde der klassischen Mythologie erinnert. Die Ermittlungen führen nach Schwabing. Das Künstlerviertel mit seinen rauschenden Festen und lockeren Moralvorstellungen gilt als das Babylon Bayerns, und der preußische Ermittler findet sich plötzlich in der Welt der Maler, Musen und Möchtegerne wieder. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Gryszinski klar, dass er einen Mehrfachmörder jagt, der jederzeit erneut zuschlagen kann

      Das wahre Motiv
    • Wie isst man ein Mammut?

      In 50 Gerichten durch die Geschichte der Menschheit

      Wussten Sie, dass die Patrizier des alten Roms ein Faible dafür hatten, lebendige Vögel aus gebratenen Wildschweinen flattern zu lassen – während sich die Gladiatoren aus dem Kolosseum vegan ernährten? Wie kam noch mal der Hering zum Bismarck? Und wurde das letzte Mammut wirklich 1951 in London verspeist? In ›Wie isst man ein Mammut?‹ erzählt Uta Seeburg chronologisch und anhand von fünfzig Gerichten die Geschichte des Essens – und damit des Menschen. Von gegrilltem Mammut und neolithischem Eintopf über das letzte Abendmahl, gebratenen Schwan, Wiener Schnitzel und Toast Hawaii bis zu Ferran Adriàs Ikone der Molekularküche »Flüssige Olive«: Jedes Kapitel beschreibt ein Gericht und erklärt, warum seine Erfindung einen historischen Schlüsselmoment markiert. »Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen? ›Wie isst man ein Mammut?‹ ist ein sehr unterhaltsames Buch, das beweist, dass Essen unglaublich viel über den Menschen verrät.« ALEXANDRA VON BRAUNSCHWEIG, RUHR NACHRICHTEN

      Wie isst man ein Mammut?
    • Komfortable Wüsten

      Das Interieur in der Literatur des europäischen Realismus des 19. Jahrhunderts

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das 19. Jahrhundert ist das Zeitalter des Interieurs, des kleinen privaten Kosmos des Bürgertums. Die Salons und Boudoirs sprechen eine individuelle Sprache, die ein Fenster zum Innenleben ihrer Bewohner öffnet. Diese erzählerische Kraft der Räume und Dinge bietet auch der Literatur neue Möglichkeiten. Die literarischen Interieurs werden zu Experimentierräumen, in denen jene Erzählstrategien erprobt werden, die in ihrer Gesamtheit ein ›Realistisches Schreiben‹ ergeben. Eine Schreibweise, die sich permanent mit dem Gegenständlichen auseinandersetzt und jedem äußeren Detail eine Erzählung entlockt. So erzählt ein vergessener Hut plötzlich die Geschichte eines Liebesverrats, während ein handbeschriebener Zettel auf einem verlassenen Sekretär die Abwesenheit eines Verstorbenen betrauert: Die Wirklichkeit findet sich in kleinsten Spuren, an der Oberfläche der alltäglichen Dinge. Das vorliegende Buch konzentriert sich auf die großen Romane zeitprägender Autoren wie Fontane, Balzac, Poe, James, Thackeray, Verne und andere.

      Komfortable Wüsten
    • Der falsche Preuße

      Kriminalroman | Der Auftakt der historischen Krimireihe | »Kaum ist der Band ›Der falsche Preuße‹ ausgelesen, wünscht man sich schon den nächsten Teil.« Berliner Morgenpost

      3,9(152)Abgeben

      »Im Bier wie im Tod sind in Bayern alle gleich.« München zur Jahrhundertwende. Es ist die Zeit der pferdegezogenen Trambahnen, der riesigen Bierpaläste und der gebratenen Kapaune. Und es ist der Beginn einer jungen Wissenschaft namens Kriminalistik. Wilhelm Freiherr von Gryszinski zieht von Preußen nach Bayern, um als Sonderermittler für die Königlich Bayerische Polizeidirektion tätig zu werden und den Beamten Errungenschaften wie den Fingerabdruck und die Spurensicherung am Tatort näherzubringen. Sein erster Fall: Ein stadtbekannter Bierbeschauer wird tot an der Isar gefunden – eingehüllt in einen kostbaren Federumhang, daneben der Abdruck eines Elefantenfußes. Gryszinski kommt bald einer Verschwörung nationalen Ausmaßes auf die Spur, die ihn vor eine unsägliche Wahl stellt: Ist er eher bereit, seine Ehre als bayerischer Beamter zu verletzen oder als preußischer Offizier? »Mit fundierten historischen Details, viel Witz und Lust am Erzählen entwirft Uta Seeburg ein wunderbar pittoreskes Bild der bayrischen Hauptstadt und ihrer Bürger im auslaufenden 19. Jahrhundert. [...] Ein wunderbar gelungener Auftakt zu einer neuen Serie, auf deren Folgebände man sich jetzt schon freuen darf.« Buchkultur »Kaum ist der Band ›Der falsche Preuße‹ ausgelesen, wünscht man sich schon den nächsten Teil.« Berliner Morgenpost, 08.11.2020 »Weil Uta Seeburg es versteht, mit Sprache zu bezaubern, wir sind richtig verliebt!« Berner Zeitung, 03.03.2021

      Der falsche Preuße