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Bookbot

Hergen Riedel

    Berufseinstieg für Wirtschaftswissenschaftler
    Zur Erforschung von Wirkungen
    Der Arbeitsmarkt für Betriebswirte
    Berufs- und Karriereplaner Medien und Kommunikation 2003/2004
    • Berufs- und Karriereplaner Medien und Kommunikation 2003/2004

      Für die Medienmacher von morgen

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Jobs in der Medienbranche sind begehrt. Doch auf welchen Wegen man in den persönlichen Traumberuf findet, bleibt häufig der eigenen Kreativität überlassen. Standardisierte Ausbildungswege für Journalisten, Mediaplaner, Filmhändler oder Pressesprecher gibt es kaum. Da heißt es: Selbst aktiv werden. Der Berufs- und Karriereplaner Medien und Kommunikation liefert nützliches Basiswissen für alle, die ihren Werdegang in Eigenregie, mit Sachverstand und Umsicht gestalten möchten: · fundierte Informationen zur Branche, · Beschreibungen konkreter Tätigkeitsfelder in Redaktion, Vermarktung, Vertrieb, · Überblickswissen zu den gängigen Ausbildungsschritten: Studium oder betriebliche Ausbildung, Praktikum, Volontariat, Weiterbildung, · handfeste Tipps für die Gestaltung der ersten Schritte im Beruf: Bewerbung / Akquise, finanzielle Absicherung. Ein Anhang mit Glossar, Literaturempfehlungen für eigene Recherchen und einem breit gefächerten Register mit Adressen interessanter Medienunternehmen runden den Band ab. Inhaltsverzeichnis Danksagung.- Die deutsche Medienlandschaft.- Medien als Informations- und Werbeträger.- Medien im Staat: Politik und Presse.- Medien und ihre Macher: Verlage und Sender.- Begrenzte Vielfalt in der Zeitungslandschaft.- Medien und ihre Märkte: Vertrieb und Werbung.- Die Jobs in Medien und Kommunikation.- Medienjobs: Journalismus und vieles mehr.- Ein paar statistische Zahlen.- Neue Medien neue Jobs: Wachstum in Sicht?.- Journalismus in der Bundesrepublik.- Jobs in Print: Redaktion und Verlag.- Jobs im Fernsehen: die Arbeit hinter dem Bildschirm.- Jobs und Internet: Arbeit im Netz.- Medien machen Marken: Medienjobs in PR und Marketing.- PR: Wie sich ein Unternehmen der Öffentlichkeit präsentiert.- Wie Menschen Marken machen.- Journalismus studieren?.- Studiengänge Journalistik.- Medien als Thema der Wissenschaft.- Studiengänge Kommunikations- und Medienwissenschaft.- Unternehmenskommunikation und Medienmanagement.- Fernseh-Shows, Film, Theater.- Nebenfächer, Studienschwerpunkte, Aufbaustudiengänge.- Ausbildung.- Journalismus.- Volontariat.- Journalistenschulen.- Unterhaltung.- Unternehmenskommunikation.- Medienmanagement.- Berufsstart.- Welches Unternehmen passt zu mir?.- Qualifikation/Anforderungen.- Stellenmarktportale.- Die Stellensuche.- Die Bewerbung.- Das Bewerbungsgespräch.- Freie Mitarbeit.- Vergütung und Honorare.- Richtig versichert?.- Register und Glossar.- Weiterführende Informationsquellen.- Deutsche Organisationen.- Europäische Organisationen.- Fachzeitschriften.- Bücher und Broschüren.- Online-Jobdatenbanken.- Job-Events, Job-Messen.- Daten- und Firmenverzeichnisse.- Adressen potenzieller Arbeitgeber.- Journalismus.- Marketing.- Medien-Management.- Medien-Forschung.

      Berufs- und Karriereplaner Medien und Kommunikation 2003/2004
    • Betriebswirte sind gefragt! Sie gehören zu den am meisten umworbenen Akademikergruppen und stehen nicht selten vor der Qual der Wahl: unterschiedliche Tätigkeitsfelder in verschiedensten Branchen stehen ihnen offen. Auch die Einstiegswege in den Beruf sind vielfältig. In diesem Buch geben zahlreiche Interviews mit Experten beispielsweise aus den Branchen Automotive, ITK, Medien, Pharmaindustrie, Tourismus oder Unternehmensberatung Einblick in die Praxis und zeigen, wie der konkrete Berufseinstieg für Betriebswirte aussehen kann, wie es um die deutschen Schlüsselbranchen aktuell steht und was sie von Bewerbern erwarten. Das Special Existenzgründung gibt zudem unentbehrliche Tipps und Anregungen für den alternativen Weg in die Selbstständigkeit.

      Der Arbeitsmarkt für Betriebswirte
    • Welche Wege geht die Kommunikationsforschung, um empirisch überprüfbare Theorien über die Wirkungen der Medien aufzustellen? Um diese Frage zu beantworten, stellt die vorliegende interdisziplinäre Studie im ersten Teil die allgemeinen wissenschaftstheoretisch-methodologischen und -soziologischen Grundlagen empirischer Sozialforschung, wie sie insbesondere der kritische Rationalismus Karl R. Poppers konzipiert hat, dar und überprüft sie in der Tradition einer «Positivismuskritik». Im zweiten Teil werden diese allgemeinen Überlegungen auf den besonderen Fall der empirischen Medienwirkungsforschung übertragen. Auf diese Weise wird eine spezielle «Logik der Wirkungsforschung» entwickelt. Zum einen, um die Bauprinzipien und Inhalte der bislang entworfenen theoretischen Ansätze zur Analyse von Medienwirkungen vorzustellen. Zum anderen, um deren Erkenntnisdefizite aufgrund ihrer gesellschaftstheoretischen Verarmung und ihres strikten «Tatsachenblicks» auszuweisen.

      Zur Erforschung von Wirkungen
    • Wirtschaftswissenschaftler sind auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor gefragt! Diese Buch zeigt, wie der konkrete Berufseinstieg für Wiwis aussehen kann, wie es um die Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft steht und was von den Bewerbern erwartet wird. Fundierte Marktanalysen und zahlreiche Interviews mit Experten beispielsweise aus den Branchen ITK, Medien, Pharmaindustrie, Tourismus oder Consulting geben Einblick in die Praxis und zeigen, wie Absolventen den individuellen Start in das Berufsleben gestalten können. Außerdem: Ein kompakter Überblick über die entscheidenden Faktoren im Bewerbungsprozess und ein Interview mit einem Karrierecoach unterstützen Sie bei Ihrem überzeugenden Auftritt auf dem Weg zum Traumjob.

      Berufseinstieg für Wirtschaftswissenschaftler