Wir alle streben nach Vermögen, doch wie setzen wir unsere Zeit, Persönlichkeit und Geld am besten ein, um es aufzubauen und zu erhalten? In einer Krisenzeit der Finanzwelt sind die Herausforderungen groß: Zinsen fehlen, Aktien schwanken, und Überschuldung ist allgegenwärtig. Viele verstehen nicht, was Vermögen wirklich bedeutet, und verpassen Chancen, während sie unbemerkt verarmen. Glücklich und selbstbestimmt zu leben, erfordert mehr als nur Geld. Vermögen umfasst auch Erwerbs- und Zeitvermögen, doch beides nimmt im Laufe des Lebens ab, während materielles Vermögen oft schlecht angelegt wird. Robert Velten, Philosoph und Portfoliomanager, bietet Ihnen eine Reise durch Ihre Möglichkeiten. Sie lernen, wie materielle und immaterielle Vermögensarten zusammenwirken, um ein finanziell sorgenfreies Leben zu führen. Der Ratgeber richtet sich an alle, die mehr aus ihrem Geld und ihren Fähigkeiten machen möchten. In einem zugänglichen Stil werden neue Ideen und Strategien präsentiert, unterstützt durch Grafiken und Anekdoten. Leser erfahren, wie sie ihren Wohlstand steigern können und ihre Einstellung zu Geld überdenken. Ein inspirierendes Werk, das Philosophie, Wirtschaft und gesunden Menschenverstand vereint.
Robert Velten Reihenfolge der Bücher



- 2017
- 2016
Gedichte von jetzt
Eine Anthologie
Die Anthologie ist das Ergebnis einer bemerkenswerten Auswahl von mehr als einhundert Menschen sowie einer renommierten Jury aus tausenden Gedichten. Sie zeichnet ein Bild von der Poesie unserer Zeit. Sie stimmt Melodien an, im Rauschen der Veränderung und versammelt persönliche Werke von 40 Dichterinnen und Dichtern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Einige Perlen deutscher Gegenwartsliteratur lassen sich in ihr entdecken – zudem fabelhafte Illustrationen.
- 2014
Reichtum und Vermögen sind strukturbildende, aber noch wenig erforschte Kräfte unserer Gesellschaft. Unser heutiges Denken über Reichtum wird von einem Jahrtausende langen philosophischen Diskurs der Reichtumsabwertung beeinflusst, den Robert Velten anhand hunderter Primärtexte erforscht hat. Ergebnis dieser geschichtssoziologisch/ philosophischen Analyse: Es gilt in der europäischen Tradition als Zeichen von geistiger Überlegenheit, über Reichtum erhaben zu sein. Grund für die philosophische Reichtumsablehnung sind jedoch nicht höhere Einsichten, sondern der Kampf der Protagonisten um soziale Positionierung. Die Reichtumsphilosophie erfüllt dabei die Funktion der Abwertung des Reichtums gegenüber anderen, vermeintlich höheren sozialen Differenzierungskriterien wie Bildung, Moral und Adel. Die Konzepte Tugend, Askese und Wohltätigkeit wurden als Kampfmittel um politische Macht und gesellschaftliches Ansehen entwickelt. Der Reichtumsdiskurs war schon immer interessensgesteuert.