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Bookbot

Rolf Dieter Kaufmann

    Bei meinen Reisen spielte Philomena am Piano
    Der kleine Kreis unerschütterlich gottloser Humanisten
    Eisen und Blümchen
    Ort, an dem nichts ist. Ein sanfter Wellengang verteilt die Asche ins Unsichtbare
    Die Abfahrt weiß man, aber nicht die Ankunft
    Tue das, wovor du Angst hast!
    • 2021

      Der Autor kritisiert die Kommerzialisierung religiöser Erfahrungen und lehnt dogmatische Wahrheitsansprüche ab. Er fordert eine Auseinandersetzung mit den Meinungen einer kleinen Gruppe von Humanisten, um ein dualistisches Weltbild nicht zu destabilisieren, sondern zum Nachdenken und zur Diskussion anzuregen.

      Der kleine Kreis unerschütterlich gottloser Humanisten
    • 2021

      Die BIG-BROTHER-STAATEN überwachen alle Informationen über Menschen und Zeiten, während der Zusammenhalt der EU nur eine leere Phrase bleibt. Die wahren Eliten ziehen sich zurück, und unser Lebensraum wird als Müllwerkstatt beschrieben. Wissenschaftliche Beweise werden jedoch schuldig geblieben.

      Bei meinen Reisen spielte Philomena am Piano
    • 2020

      Dieses Werk vereint Reiseberichte und Geschichten über Venedig, ergänzt durch Insider-Wissen. Es zeigt die Stadt aus einem unbekannten Blickwinkel und in geheimnisvoller Maskerade. Venedig entfaltet seinen Zauber in der Leere und offenbart eine graue Realität, in der Träume und Leidenschaft miteinander verschmelzen.

      Logbuch für Venedig oder Bündnis Christine de Pizan
    • 2019

      Die Gedichtsammlung des Autors aus dem Jahr 1987 stellt eine menschlich gestaltete Landschaft dar. Venedig wird Vorwand zu einem utopischen Ort der Begegnungen.

      Wo Ratten lieben
    • 2019

      Satire auf historischer Grundlage. 13. Jahrhundert. Menschenbilder. Parallelen zwischen dem 13. und dem 21. Jahrhundert? Eine Gruppe Frauen und Männer der Freien und Geheimen Bruder- und Schwesternschaft der Unerschütterlichen Haltlosen trifft sich 1222 an einem geheim gehaltenen Ort. Die Damen und Herren beabsichtigen in Padua eine Universität zu gründen. Schnabelfechtend geraten sie aneinander. Die sich in Szene setzenden Habichte, Gockeln und Wachteln kreieren in wacher Voraussicht das 21. Jahrhundert und markige Sprüche. Dem gegenüber der bescheidene Muhammad aus Jerusalem: „Ich bin nur ein einfacher Mann, der weder verbotene Bücher liest, noch gegen irgendeinen Mächtigen Groll hegt. Wir haben zu tun, was uns die Not, die man uns angedeihen lässt, lehrt.“ Die Gelehrten: „Für eine neue Theologie, für ein neues Menschenbild, für eine neue Weltsicht, für Logik, Diskurs und Widerspruch anstelle bewundernswerten Geschwätzes und der Verachtung der Vernunft.“

      Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht
    • 2019

      Großmutter Marie Au Porte Légère

      Gute und andere Menschen beim Stelldichein in Paris

      Gute und andere Menschen geben sich ein Stelldichein in der Stadt der Liebe? Das hier vorliegende, gutartige Spottwerk meiner Großmutter - Marie Au Porte Légère - zieht sich kreuz und quer durch Denkrichtungen aufmüpfiger Menschen aus herrisch geprägten, keinen Wider-spruch duldenden Gesellschaftsformen. Die Schulen und Denkrichtungen werden nicht eigens benannt. Es wäre zu einfach, nur Aha-Erlebnisse anzuhäufen. Aufgabe des Berichtes meiner Großmutter Marie Au Porte Légère soll sein, patzig-philosophische Unterhaltung bei zweifelhaften Kriterien zur Wahrheitsfindung, zu Seiendem und Nicht-Seiendem herauszufordern und zum Blühen zu bringen - und nach eigener Endlichkeit zu beurteilen. Antagonistisches Denken, Bilder zu Feindbeziehungen bzw. zu Konkurrenten und die duale Weltsicht (philosophische, religiöse, allgemein gesellschaftliche Theorien, das „System der Dinge“) sollen nicht zu Fall gebracht werden. Leicht kommt man an den Punkt, sich im Kreis zu drehen, was den Eindruck erweckt, man wisse alles endgültig und wolle nur noch durch den Gebrauch der Vernunft verstehen lernen, was man durch „Glauben“ bereits wisse.

      Großmutter Marie Au Porte Légère
    • 2019

      1942 bis 2007 Glück und Einfalt

      Aus Tagebüchern und Aufzeichnung

      1942 bis 2007 Glück und Einfalt Autobiografie, die politische, gesellschaftliche und persönliche Ereignisse von 1942 bis 2007 einschließt. “Die Autobiografie ist Verweilen und Nuancen mithören bei Weggefährten, ist Begegnung bei behutsamen Gesprächen, bei anteilnehmender Begleitung, ist Mitteilungskultur mit dramatischer Entlarvung, ist strammes Gehen, Entfernungen überwinden, Nähe suchen.“ Jacobo Umberto Troni, Rom „Grandios, das Bild des Gentiluomo Puntello, ein Portrait, wie ein Denkmal aus bewegter Zeit.“ Herwig Burgeff „Was ich lesen durfte, ist ein wirklich spannendes Buch, eine äußerst markante, eindrucksvolle und reichhaltige Biographie.“ Prof. Dr. Norbert Huppertz „Ich war wie erschlagen von der farbigen und humanen Vita, die Rudolf im eigentlichen Sinn des Wortes erlebt hat“. Prof. Dr. Walter Hoeres „Höchst ungewöhnlich, informativ, facettenreich. An ein paar Stellen läuft es einem kalt über den Rücken.“ Prof. Dr. Hans Maier

      1942 bis 2007 Glück und Einfalt
    • 2018

      Die Frau des Ochsen (LA FEMMINA DEL BUE)

      Handbuch der Unterweisung für Ungläubige

      Humorvoll legen Michièl Muffa und Stefano Conte di San Donà di Piave die Vorgaben der großen Religionen zum Wert der Frau dar, wobei sie niemals vergessen, darauf hinzuweisen, dass sie zu diesem Thema alles beweisen können. Sie müssen deshalb den beiden gar nichts glauben. Wie bei der Existenz Gottes, die man auch nicht glauben muss, dürfen Sie alles in Frage stellen, solange Sie selbst auch nur annähernd glaubhaft machen können, dass Sie eindeutig richtiger liegen. Es geht um Toleranz, dulden, das Gehenlassen eines Übels, weil dem zur Wahrung der Ordnung Berufenen der Verzicht auf ein Eingreifen klüger erscheint als der Versuch des Unterdrückens. Toleranz kann zum Indifferentismus führen: Vermeintliche Toleranz, im Venezianischen LA FEMMINA DEL BUE, die Frau des Ochsen geheißen. Die Entwicklung des Frauenbildes wurde zu allen Zeiten begleitet von Lehrmeinungen der Kirchen. Diese wurden den Männern fast immer als zwingende Lebens- und Verhaltensregeln im Umgang mit Frauen aufgetischt, teils mit, teils ohne körperliche Gewalt, jedoch immer mit der Maßgabe, dass FRAU kein Mensch sei und dass FRAU sittliche Mängel und Defizite mangels Menschsein in den Grenzen einer religiös-moralischen Männer-Welt besäße.

      Die Frau des Ochsen (LA FEMMINA DEL BUE)
    • 2017

      Die romanhafte Biografie erzählt von Rudolf, der 1942 in den Kriegswirren geboren wird. Seine Familie geht ins Vichy-Frankreich in den Untergrund. Die Großmutter Bóbel bleibt traditionsbewusst und prägt Rudolfs Entwicklung. Er knüpft Freundschaften mit bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts.

      Die Abfahrt weiß man, aber nicht die Ankunft
    • 2017