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Bookbot

Lisa Meyer

    Kindeswohl für alle?
    Gesundheit und Skandal
    Customer Journey im Zeitalter der Digitalisierung. Eine Herausforderung für Unternehmen der Tourismusbranche
    Eine Analyse von Flannery O'Connors "Wise Blood". Schreibstil, Southern Theological Gothic und Charakterentwicklungen
    Non fiction novel. Truman Capotes "In Cold Blood" und Emmanuel "Carreres LAdversaire"
    Hybridität als Referenz kultureller Identität
    • Hybridität als Referenz kultureller Identität

      Eine kulturtheoretische Analyse des Romans "Der Weltensammler" von Ilija Trojanow

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Kulturelle Formationen sind dynamisch und beeinflussen unser Denken, Handeln und unser Weltbild. Sie entstehen durch vielfältige Einflüsse und individuelle Beiträge, was zu einem ständigen Wandel führt. Das Werk untersucht die kulturelle Identität im Roman "Der Weltensammler" von Ilija Trojanow, insbesondere im kolonialen Kontext von Dominanz und Unterdrückung. Es wird analysiert, wie Identität in einem solchen politischen Rahmen definiert wird und welche externen Faktoren darauf einwirken. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob Identität starr bleibt oder sich durch interkulturelle Begegnungen öffnet.

      Hybridität als Referenz kultureller Identität
    • Die Studienarbeit analysiert eingehend die Dokumentation brutaler Verbrechen in zwei Romanen und beleuchtet die Charaktere und deren Beziehungen. Durch die Untersuchung unterschiedlicher Schreibformen und eine kritische Betrachtung ausgewählter Passagen wird ein vertieftes Verständnis für den Non-Fiction-Roman und dessen Wurzeln im New Journalism vermittelt. Die Arbeit bietet somit nicht nur eine Zusammenfassung der Inhalte, sondern auch eine tiefere Reflexion über die literarischen Techniken und deren Einfluss auf die Wahrnehmung der behandelten Themen.

      Non fiction novel. Truman Capotes "In Cold Blood" und Emmanuel "Carreres LAdversaire"
    • Die Analyse von Flannery O'Connors "Wise Blood" beleuchtet den einzigartigen Schreibstil der Autorin sowie die Southern Theological Gothic-Elemente. Sie untersucht sowohl die strukturellen und formalen Aspekte des Romans als auch die Erzählinstanz. Ein besonderer Fokus liegt auf den Protagonisten Enoch Emery und Hazel Motes, deren Charakterentwicklung und die zugrunde liegenden Themen detailliert analysiert werden. Diese Studienarbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die Komplexität und Relevanz von O'Connors Werk.

      Eine Analyse von Flannery O'Connors "Wise Blood". Schreibstil, Southern Theological Gothic und Charakterentwicklungen
    • Gesundheit und Skandal

      Organspende und Organspendeskandal in medialer Berichterstattung und interpersonal-öffentlicher Kommunikation

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Während politische Skandale gut erforscht sind und von vielen Seiten wissenschaftlich thematisiert wurden, ist bislang wenig bekannt über Skandalberichterstattung im Gesundheitsbereich. Dabei berühren gerade solche Missstände oft ethisch sensible Fragen und tief greifende Ängste. Bedroht wird das wichtigste Gut der Menschen: ihre Unversehrtheit. Entsprechend verheerend können die Auswirkungen skandalisierender Medienberichte sein. Das zeigt in besonderem Maße der sogenannte Organspendeskandal, in dessen Verlauf die Einstellung der Bevölkerung zu Organspende negativer wurde und die Spendenzahlen deutlich zurückgingen. Gerade in diesem Themenfeld nehmen Medien aufgrund mangelnder persönlicher Erfahrungen der Bevölkerung eine zentrale Rolle bei der Informationsvermittlung ein. Vor dem Hintergrund der im Juni 2012 publik gewordenen Missstände an deutschen Kliniken wurden deshalb die Mechanismen und Kennzeichen eines Gesundheitsskandals untersucht sowie die zeitgleiche Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung analysiert.

      Gesundheit und Skandal
    • Wir wird mit minderjährigen Flüchtlingen umgegangen, die unbegleitet nach Deutschland einreisen? Diese haben eine oft monatelange Reise hinter sich und hoffen in der Fremde auf ein geschütztes Leben ohne Verfolgung, Leid und Krieg. Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention besagt: „Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.“ Was „vorrangig“ bedeutet, scheint in der deutschen Realität allerdings Auslegungssache zu sein. Im Jahr 2010 nahm Deutschland seine Vorbehalte gegen die UN-Kinderrechtskonvention zurück. Somit galt sie erstmalig auch für Flüchtlingskinder. Das vorliegende Buch widmet sich der Frage, ob ihr Kindeswohl, trotz verschärften Asylrechts, ausreichend Beachtung finden kann. Von großer Bedeutung ist dabei die Rolle der kinder- und Jugendhilfe und der einzelnen Sozialarbeiterinnen, denn seit 2005 müssen alle Unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlinge in Obhut genommen werden. Der Komplex der Inobhutnahme umfasst vielschichtige Handlungsweisen, welche zentraler Bestandteil dieser Untersuchung sind.

      Kindeswohl für alle?
    • The analysis focuses on Barack Obama's successful campaign during the 2008 Presidential Election, highlighting his use of rhetoric that inspired hope and unity. By employing themes such as the American Dream and American Exceptionalism, Obama appealed to a vision of inclusivity and possibility for all citizens. The paper examines how these cultural concepts resonated with the electorate and contributed to his victory over John McCain, reflecting on the broader implications for American identity and politics.

      "Yes We Can". Barack Obama's Rhetoric of Hope in the 2008 Presidential Race