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Bookbot

Katrin Graf

    Analyse von Rousseaus' "Discours sur l´origine et les fondements de l¿inégalité parmi les hommes" in Bezug auf die christliche Erbsünde
    Das Undarstellbare wird darstellbar in "Hiroshima mon amour". Die Darstellung eines Traumas
    Filmische Verfremdung. Zur Theatralität von Lars von Triers "Dogville"
    Die Haftung des Human- und Veterinärmediziners sowie des Zahnarztes
    Spiegel und Spiegelungen. Funktion und Bedeutung des Spiegelmotivs im Film
    Unterschiedliche Haftung des Human- und Veterinärmediziners sowie des Zahnarztes
    • 2017

      Die Masterarbeit untersucht die enge Verbindung zwischen Theater und Film, die seit der Entstehung des Films im 19. Jahrhundert besteht. Sie thematisiert die Idee der Intermedialität, indem sie auf die gegenseitige Beeinflussung und Nutzung der Mittel beider Kunstformen eingeht. Am Beispiel von Lars von Triers Film "Dogville" wird gezeigt, wie theaterähnliche Elemente und Anlehnungen an das epische Theater Brechts in einem filmischen Kontext integriert werden. Dadurch wird "Dogville" zu einem aufschlussreichen Beispiel für die Theatralität im Film und die Wechselwirkungen zwischen den Medien.

      Filmische Verfremdung. Zur Theatralität von Lars von Triers "Dogville"
    • 2016

      Die Bachelorarbeit untersucht die faszinierende Mythologie des Spiegels, die tief in Volkssagen, Märchen und Aberglauben verwurzelt ist. Besonders betont wird die Verbindung des Spiegels mit dem Tod, wie das Verhüllen von Spiegeln nach einem Trauerfall, um den Geist des Verstorbenen fernzuhalten. Im Kontrast dazu wird aufgezeigt, wie der Spiegel in der modernen Zeit zu einem alltäglichen Gebrauchsgegenstand mit rein kosmetischer Funktion verkommen ist. Die Arbeit beleuchtet somit den Wandel der Symbolik und Bedeutung des Spiegels im kulturellen Kontext.

      Spiegel und Spiegelungen. Funktion und Bedeutung des Spiegelmotivs im Film
    • 2016

      Alain Resnais, geboren 1922 in Vannes, wird schnell zu einem der bedeutendsten Regisseure Frankreichs. Seine Filme, sowohl Dokumentar- als auch Spielfilme, thematisieren oft schwierige Aspekte wie Tod, Verlust, Trauma und Erinnerung. Diese mutige Themenwahl ermöglicht es ihm, das Publikum emotional zu erreichen und zum Nachdenken anzuregen. Werke wie "Nuit et brouillard" und "Hiroshima mon amour" gelten als eindringliche Zeugnisse des Traumas und Horrors des Zweiten Weltkriegs, die nachhaltig im Gedächtnis der Zuschauer haften bleiben.

      Das Undarstellbare wird darstellbar in "Hiroshima mon amour". Die Darstellung eines Traumas
    • 2016

      Die Studienarbeit untersucht Jean-Jacques Rousseaus "Discours sur l'origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes" aus dem Jahr 1755. Rousseau analysiert die Ungleichheit zwischen Menschen und rekonstruiert den Naturzustand zur Aufklärung über menschliche Geschichte, abseits theologischer Erklärungen, im Kontext der Aufklärung und Säkularisierung.

      Analyse von Rousseaus' "Discours sur l´origine et les fondements de l¿inégalité parmi les hommes" in Bezug auf die christliche Erbsünde
    • 2016

      In der Studienarbeit wird der Film "Mein langsames Leben" von Angela Schanelec analysiert, der durch eine individuelle Bildsprache das Innenleben seiner Figuren darstellt. Der Fokus liegt auf alltäglichen Situationen und der Abwesenheit von klassischen Dramaturgien. Besonders die Tanzszenen thematisieren Präsenz und Abwesenheit, was dem Zuschauer neue Einsichten ermöglicht.

      Die Absenz im Präsenz. Analyse der Ästhetik der Tanzszenen im Film MEIN LANGSAMES LEBEN (D 2001) von Angela Schanelec
    • 2016

      Berührung der Herzhaut

      Gespräche mit Dir

      Wer bist DU, dem ich mich mit all' meiner Sehnsucht zu nähern versuche, dem ich immer wieder aufs Neue in meinem tiefsten Inneren Raum geben möchte für Begegnung. Ich will dich umkreisen, um mit den mir gegebenen Möglichkeiten das Unsagbare ins Wort zu bringen. DU rufst mich, lockst mich, berührst meine Herzhaut und lehrst mich Vertrauen und Liebe.

      Berührung der Herzhaut
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die komplexen Wechselwirkungen zwischen medizinischen Praktiken und rechtlichen Aspekten, die seit jeher zu Konflikten führen. Sie beleuchtet die zahlreichen Berührungspunkte, die Mediziner im Rahmen ihrer Tätigkeit mit dem Rechtssystem haben, und analysiert die damit verbundenen Herausforderungen. Die Verknüpfung von medizinischen und rechtlichen Fragestellungen wird dabei umfassend dargestellt, was die Relevanz des Themas für die Praxis unterstreicht.

      Die Haftung des Human- und Veterinärmediziners sowie des Zahnarztes