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Heike Weber

    Und deine Hände zittern nicht mehr
    Der grüne Bär und die Geschichte von Patrika
    Der grüne Bär und die Geschichte in der er selbst krank ist
    Ambiopia
    Das Versprechen mobiler Freiheit
    Prozessorientierte Betrachtung von Trennung/Scheidung bei Paaren mit Kindern
    • Inhaltsangabe:Einleitung: ?Auf ewig dein.? Das vorherrschende Leitbild unserer Gesellschaft ist dasjenige der romantischen Liebe. Dies beinhaltet eine gefühlsmäßige Bindung, die zum Traualtar führt und dann lebenslang hält. Doch die Statistiken widersprechen diesem Bild. Hin und her gerissen zwischen alten Idealen und neuen Beziehungskonzepten ist es heute nicht mehr ausschließlich der Tod, der die Ehe ?scheidet?. Jedes 3. Ehepaar lässt sich scheiden. In Wien liegt die Scheidungsrate sogar bei 50%. Im Diskurs mit anderen Menschen zum Thema Trennung/Scheidung erlebe ich immer wieder, dass eine der häufigsten Fragestellungen ist, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass so viele Beziehungen wieder in die Brüche gehen. Was also sind die Faktoren, die darüber entscheiden, ob eine Partnerschaft von Dauer ist? Ich möchte in meiner Diplomarbeit versuchen, Antworten auf diese Frage zu finden. Ich werde die Trennung als Ausgangspunkt aufgreifen und zurückblicken, weshalb dieser Lösungsversuch gewählt wurde. Danach möchte ich auf diesen Trennungsprozess in einer allparteilichen Sichtweise eingehen und aufzeigen, welche Bedürfnisse Eltern und Kinder in dieser Zeit haben. Gang der Untersuchung: Zu Anfang erörtere ich, welche entwicklungsgeschichtlichen Aspekte für das Phänomen Scheidung relevant sind und zeige auf, mit welchen Chancen und Problemen Familie heute konfrontiert ist. Danach möchte ich anhand der sozialen Ausstattungs- und Austauschprobleme nach Silvia Staub-Bernasconi zurückverfolgen, wie Konflikte entstehen können. In weiterer Folge möchte ich schildern, wie Konflikte verlaufen und welche möglichen Umgangsformen damit existieren. Im nachfolgenden Kapitel beleuchte ich den Übergang von Konflikten zur Trennung, die Bedeutung von Trennungen, deren psychische Komponenten und die subjektiven Ursachen und anhand einiger demografischer Daten werde ich veranschaulichen, welche Tendenzen vorhanden sind. Im weiteren Verlauf setze ich mich mit der Perspektive der Eltern in der Trennungs-phase auseinander und zeige auf, welche Scheidungsphasen/Trennungsphasen diese durchlaufen. Das nachfolgende Kapitel geht auf die kindliche Perspektive der elterlichen Trennung ein. Hier stehen unter anderem die entwicklungsspezifischen Bewältigungsstrategien und die Frage danach, was es Kindern erleichtert bzw. erschwert, diese Krisensituation zu bewältigen, im Mittelpunkt. Im letzten Abschnitt schildere ich, welche persönlichen Anforderungen die elterliche [ ]

      Prozessorientierte Betrachtung von Trennung/Scheidung bei Paaren mit Kindern
    • Das Versprechen mobiler Freiheit

      Zur Kultur- und Technikgeschichte von Kofferradio, Walkman und Handy

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Im 21. Jahrhundert sind elektronische Geräte wie MP3-Player und Handys unverzichtbare Begleiter. Dieses Buch untersucht jedoch die Geschichte der "Portables" wie Kofferradios und Walkmans, die bereits vorher unseren Alltag prägten. Es analysiert, wie der ortsunabhängige Gebrauch dieser Geräte die Konzepte von Privatheit, Öffentlichkeit, Körper und Identität veränderte. Durch die Betrachtung der Produktkultur und Aneignungsgeschichte wird die aktuelle Diskussion über die "mobile Revolution" in einen historischen Kontext eingeordnet.

      Das Versprechen mobiler Freiheit
    • Marie und Anna schreiben sich E-Mails. Zunächst sind es ganz normale Nachrichten, wie sie zwischen Freundinnen vor 2008 üblich waren. Als Maries Mutter erkrankt und zum Pflegefall wird, schildert Marie Anna die Veränderungen im Krankheitsverlauf. Anna nimmt Anteil und tröstet Marie. Manchmal spicken die Freundinnen ihre Mails mit philosophischen Sprüchen, Anekdoten, Sprichwörtern oder Witzen. Marie schlittert, wie so viele Kinder, in die Pflegetätigkeit für ihre Mutter. Erst übernimmt sie nur ein bisschen Hilfe im Haushalt oder die Begleitung bei Arztbesuchen. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr Zeit investiert sie. Schleichend geschieht dieser Prozess. Marie ist hin- und hergerissen. Sie will helfen, sich aber selbst nicht verlieren. Sie will ihr Leben bestimmen, sich nicht „leben“ lassen. Maries Vater kümmert sich unermüdlich um seine kranke Frau. Er will seinen Schwur: „In guten, wie in schlechten Zeiten“ erfüllen. Marie bewundert den Vater, der mit seinem Ideenreichtum und Erfindungsgeist, durch Kreation neuer Hilfsmittel immer wieder eine Lösung findet, womit die Pflege zu Hause weiterhin erfolgen kann. Durch Maries Erfahrungen in der Pflege, erhält der Leser Tipps, wie man sich manche Arbeitsschritte erleichtern kann, wie man Angehörige durch liebevolles Kümmern und Mobilisieren, stärken und die Lebensqualität wieder verbessern kann. Annas Leben ändert sich in diesen 10 Jahren ebenfalls. Sie wird über Nacht erziehende Großmutter von 3 Teenagern. Beide Frauen müssen mit den Ereignissen in ihren Leben fertig werden. Da ist es gut, wenn man einen Menschen hat, dem man alles anvertrauen, sein Leid teilen, aber auch Freude verdoppeln kann. Es ist eine Geschichte von zwei Freundinnen, die sich gegenseitig stärken und ermutigen, aber auch Ängste und Sorgen teilen. Dieses Buch ist nach einer wahren Begebenheit zur Unterhaltung geschrieben worden.

      Und deine Hände zittern nicht mehr
    • Peter Aquin ist fast zwei Meter groß, unbeweglich, langsam, faul und fett. Anfangs lebt er von Hartz IV in seiner kleinen Wohnung in Oberhausen. Aus Hunger sucht er sich einen 200 EUR Job. Er findet einen Kasten mit Sprichwörtern, denkt über deren Sinn nach, erkennt seine Fehler und ändert sich. Es gelingt ihm, sich vom 200 EUR Jobber zum erfolgreichen Geschäftsmann zu etablieren. Zuletzt lebt er in Sao Paulo, wo er auf den arbeitslosen Jugendlichen Tomaz trifft. Von diesem Jungen erfährt er viel über Thomas von Aquin, einem berühmten Philosophen aus dem Mittelalter. Mit Tomaz diskutiert Peter über den Sinn des Lebens, das Glück, die Entstehung der Erde, über Glaube, Liebe, Hoffnung und vieles mehr. Der dicke Deutsche Erwachsene lernt von einem dürren Jugendlichen Straßenjungen. Ein Buch, das den Leser durchaus anregen soll, darüber nachzudenken: Wer hat die besseren Zukunftschancen? Wer hat die besseren Voraussetzungen für das Glück? Wen erfüllt das Leben mehr? Peter fragt sich nach dem Sinn seines Lebens und ist auf der Suche nach seinem Zuhause.

      Peter Aquin oder der große Peter auf der Suche nach dem Glück
    • Dieser Katalog erschein anlässlich der Ausstellung Heike Weber – 23, vom 28. Februar bis 29. Mai 2016, im Kunstmuseum Villa Zanders.

      Heike Weber, 23
    • Utopia

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Heike Weber erweitert Zeichnungen in den Raum hinein. Linien schweben, bedecken Böden und Decken und machen den Raum selbst zum eigentlichen Bildträger. Dabei verwendet sie ungewöhnliche Materialien als Zeichenutensilien. Wäscheleinen und Klebepunkte kommen zum Einsatz, Kreppband und Permanentmarker formen großformatige Gebilde und lassen Motive entstehen. Mit Texten von Annelie Pohlen

      Utopia