Praxishandbuch Kinder zuhause psychiatrisch behandeln
Stationsäquivalente Behandlung (StäB) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie anhand von 21 Fällen






Stationsäquivalente Behandlung (StäB) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie anhand von 21 Fällen
Der Kontrollverlust beim Gebrauch der Sozialen Medien wird zunehmend zum Problem bei jungen Menschen. Seit der Einführung der neuen ICD-11 kann nun Soziale-Netzwerke-Nutzungsstörung diagnostiziert werden. Zur spezifischen Abhängigkeitsbehandlung erhalten Sie mit diesem Manual konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Der Fokus liegt dabei auf einer Teilabstinenz – angestrebt im Rahmen einer offenen Gruppentherapie. Anhand von einzelnen Modulen werden konkrete Handlungsanweisungen gegeben. PDF-Folien zum Ausdrucken erleichtern die Umsetzung in der Therapie selbst. Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram haben längst einen erheblichen Stellenwert im Alltag vieler Menschen eingenommen. Hier gibt es einen Unterschied bei den Geschlechtern: Während sich Jungs eher mit Videospielen beschäftigen, verbringen Mädchen sehr viel Zeit in den sozialen Netzwerken. Das Buch eignet sich für: Weiterbildungsassistent*innen und Fachärzt*innen Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik Fachärzt*innen Kinder- und Jugendpsychiatrie
Transition im Fokus
Das Buch zeigt Ihnen verschiedene psychische Erkrankungen – über die Lebensspanne vom Kindes- und Jugendalter bis hin zum jungen Erwachsenenalter. Sie erfahren, wie sich psychische Erkrankungen im Verlauf verändern und erhalten eine Vielzahl von Beispielen und Tipps für den Praxisalltag. Darüber hinaus werden auch rechtliche Fragen beantwortet. Erklärt und beschrieben wird, was für einen geplanten Übergang (Transition) von einer jugendzentrierten hin zu einer erwachsenenorientierten psychiatrischen Versorgung erforderlich ist, um die Heranwachsenden bei den damit verbundenen Schwierigkeiten bestmöglich unterstützen zu können. Das Buch eignet sich für: Weiterbildungsassistent*innen und Fachärzt*innen Kinder- und Jugendpschiatrie Fachärzt*inneen Psychiatrie und Psychotherapie Psychologische Psychotherapeut*innen
Unterschätzte Gefahr der Abhängigkeit von Instagram, TikTok und Co.
Verhaltenstherapeutisch-orientierte Gruppenbehandlung zur Teilabstinenz bei Adoleszenten - Das „Git Gud in Real-Life“-Programm
Hilfe für den Alltag
Ätiologie, Diagnostik und Therapie
Die Ätiologie und Komorbiditäten der umstrittenen Diagnose "Gaming Disorder" werden in diesem Praxishandbuch umfassend erläutert. Es bietet eine tiefgehende Analyse des problematischen Gebrauchs neuer Medien und beleuchtet die verschiedenen Faktoren, die zu dieser Störung führen können. Die Verbindung zu anderen psychischen Erkrankungen wird ebenfalls thematisiert, wodurch ein besseres Verständnis für die Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien geschaffen wird.
ELYA-49 Teil II
Florenz in ferner Zukunft. Die Überlebenden der zurückliegenden Apokalypse starten in ihr zweites Leben unter einem neuen Stern: ELYA-49. Beherzt macht man sich an den Wiederaufbau. In jene Welt wird die kleine Tea hineingeboren, die sich an ihrem zehnten Geburtstag ihrer größten Angst stellen muss. Denn die Vergangenheit wirft ihre Schatten auch in Richtung Zukunft. Der Psychiater Dr. Daniel Illy liefert die mit Spannung erwartete Fortsetzung zu seinem Debütroman, dem Indie-Geheimtipp ELYA-49. Packend verwebt er Gesellschaftsdystopie mit Psychologie und schafft einen unter die Haut gehenden, tiefgründigen Science-Fiction-Psychothriller, der alles, nur nicht das ist. Der Plot kitzelt die Nervenbahnen mit unerwarteten Wendungen, Wahnsinn, dem Wiedersehen alter Weggefährten und sprengt letztlich sämtliche Genre-Konventionen. 2. Auflage
Noch Spaß oder schon Sucht? Dieser Ratgeber hilft, Videospiel- oder Internetabhängigkeit zu erkennen und zeigt, wie man mit einer möglichen Suchterkrankung umgeht sowie welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Er beantwortet Fragen wie: Bin ich schon süchtig? Warum ist die virtuelle Welt spannender als das „Real Life“? Wie viel Spielen oder Surfen ist noch „normal“? Wer kann mir helfen, meinen Medienkonsum zu reduzieren? Die Autoren, selbst Videospieler, erklären verständlich, was man tun kann, um der Abhängigkeit zu entkommen, und wie Eltern sowie Angehörige sich am besten verhalten. Zudem thematisieren sie, dass hinter dem vermeintlichen „Zu-viel-vor-dem-Bildschirm-Sitzen“ oft andere psychische Probleme stecken. Dies wird von vielen Eltern und Angehörigen häufig als Alltags- oder Generationsproblem wahrgenommen, nicht als psychische Problematik. Dr. med. Daniel Illy, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, und sein Kollege Jakob Florack eröffneten 2015 in Berlin eine Ambulanzsprechstunde für videospiel- und internetabhängige Kinder und Jugendliche – die erste und einzige Anlaufstelle dieser Art in der Hauptstadt.
Hilfe für den Allltag
Standiges Handewaschen, mehrmaliges Kontrollieren, ob der Herd aus ist, immer wiederkehrende negative Gedanken die Grenze zwischen ''mach ich manchmal/denk ich manchmal'' und einer Zwangsstorung/Zwangserkrankung ist oft fliessend.Dieser Ratgeberinformiert Sie uber diese Erkrankungliefert hilfreiche Strategien, um sich von Zwangen zu befreienzeigt Ihnen, wann professionelle Hilfe notig isterklart, welche Behandlungsmoglichkeiten es gibtDr. med. Daniel Illy, ein erfahrener Arzt und Psychotherapeut, arbeitet taglich mit Patienten, die unter Zwangsstorungen leiden.Diese Praxiserfahrungen fliessen in die 30 informativen und therapeutischen Kapitel ein. Seine verhaltenstherapeutisch orientierten Ubungen und die einfuhlsam gestalteten Illustrationen zeigen Wege aus einem von Zwangen bestimmten Leben."