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Erich Potratz

    Maschinenbuchhaltung
    Die Praxis der Bankkostenrechnung
    • Die Praxis der Bankkostenrechnung

      Eine Anleitung mit zahlreichen Formularen

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Während die Kostenrechnung in der Industrie zum zentralen Element des Rechnungswesens avancierte, bleibt sie im Bankbetrieb – mit wenigen Ausnahmen – vernachlässigt. Ihre Relevanz in der Kreditwirtschaft ist jedoch nicht geringer, da sie maßgeblich zur Überwachung des Betriebs und zur Ermittlung des Wirkungsgrades der Kostenerfassung und -auswertung beiträgt. Die Vernachlässigung der bankbetrieblichen Kostenrechnung ist auf die praktischen Herausforderungen ihrer Umsetzung zurückzuführen. Tätigkeiten wie Schreiben, Rechnen und Kontrollieren sind kostenmäßig schwer zu erfassen, und die Materialaufwendungen sind im Vergleich zu den Gesamtaufwendungen gering. Zudem fallen die Kosten der Stabsabteilungen besonders ins Gewicht. Während die Kosten, abgesehen von Zinsaufwendungen, von der Anzahl der erbrachten Leistungen abhängen, fließen die Einnahmen in der Regel nach der Höhe der Geldwerte. Diese Herausforderungen der Bankkostenrechnung haben seit den zwanziger Jahren das Interesse von Wissenschaftlern geweckt, die zahlreiche theoretische Arbeiten veröffentlichten, um die Möglichkeiten und Grenzen der Kostenrechnung im Bankbetrieb zu beleuchten. Ein Mangel an klaren, praktischen Anleitungen zur Umsetzung der Kostenrechnung in der Praxis blieb jedoch bestehen, bis die Arbeiten von Hans Rummel in den dreißiger Jahren wegweisend waren.

      Die Praxis der Bankkostenrechnung
    • Maschinenbuchhaltung

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Diese Broschüre entstand auf vielfache Anregung, da eine allgemein verständliche Abhandlung über maschinelle Buchhaltung auf dem Markt fehlte. Das Heft informiert Interessierte ohne besondere Fachkenntnisse über die zu erwartenden Ergebnisse einer Umstellung auf maschinelle Verfahren, den Maschinenbedarf und die Auswahl des geeigneten Systems für den eigenen Betrieb. Es ist vom Praktiker für Praktiker geschrieben und beschreibt detailliert die Vorbereitung und den Ablauf der Umstellung, sodass jeder Leiter einer Buchhaltung in der Lage ist, diese ohne fremde Hilfe durchzuführen. Es richtet sich an verantwortliche Leiter von Banken, Sparkassen, Versicherungen und Industrieunternehmen sowie an Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Genossenschaften. Diese Zielgruppe hat oft nicht die Zeit, sich intensiv mit Buchhaltungsfragen zu beschäftigen, möchte jedoch über die wirtschaftlichen Ergebnisse einer Umstellung informiert sein. Es ist wichtig, sich unabhängig von Empfehlungen ein eigenes Urteil über die Folgen einer organisatorischen Änderung zu bilden, insbesondere hinsichtlich verbesserter Rentabilität, Sicherheit und der Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen, bevor man die Entscheidung zur Umstellung der Buchhaltung trifft.

      Maschinenbuchhaltung