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Bookbot

Helge Drafz

    1. Jänner 1962
    Photographisches Atelier Albert Breuer
    Am Niederrhein
    Kreisarchiv Viersen
    Rhein. Der Fluss in der Fotografie seit 1846. Die Geschichte des Rheins in historischen Bildern. Deutsche Geschichte von der Industrialisierung bis heute. Rhein-Bildband mit 480 Abbildungen
    • Der Band "Rhein. Eine Fotografiegeschichte" dokumentiert die Fotogeschichte des Rheins seit 1846, beginnend mit der ersten Aufnahme von William Henry Fox Talbot in Koblenz. Die rund 500 Abbildungen zeigen die Entwicklung des Rheintals von der unberührten Natur über Industrialisierung bis hin zu zeitgenössischen Fotokünstlern.

      Rhein. Der Fluss in der Fotografie seit 1846. Die Geschichte des Rheins in historischen Bildern. Deutsche Geschichte von der Industrialisierung bis heute. Rhein-Bildband mit 480 Abbildungen
    • Kreisarchiv Viersen

      Moderner Speicher für die historische Überlieferung

      Das Buch gibt einen Einblick in dieses beispielhafte moderne Kommunalarchiv – einen Wissensspeicher für die historische Überlieferung. In allgemein verständlicher und unterhaltsamer Form stellt es 60 typische und aussagekräftige Dokumente aus der Geschichte des Kreises vor. Mit seinem neuen Kreisarchiv erhält der Kreis Viersen 2022 – fast 50 Jahre nach seiner Gründung – einen zentralen Ort für die Aufbewahrung und Bereitstellung seiner historischen Dokumente. Das attraktive Archivgebäude wird nach den neuesten Erkenntnissen über nachhaltiges und energieeffizientes Bauen errichtet. In dem zentralen fensterlosen Gebäudekern werden künftig unter besten konservatorischen Bedingungen die historischen Urkunden und Akten, Bild- und Textdokumente des Kreises und seiner Mitgliedsgemeinden aus fast 1000 Jahren aufbewahrt.

      Kreisarchiv Viersen
    • Am Niederrhein

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Erwin Quedenfeldt (1869–1948) war der große Landschaftsfotograf des Niederrheins vor dem Ersten Weltkrieg. In zahllosen Aufnahmen hielt er zwischen 1904 und 1915 Stadt und Dorfansichten, Straßenzüge und Marktplätze, typische Häuser und Baudenkmäler in fast allen größeren Gemeinden fest. Die Bilder des promovierten Chemikers zeigen eine Landschaft ohne Autos und Strommasten, ohne Bahnhöfe und Fabriken. Vor allem aber machen sie das Ausmaß der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs deutlich: Die Straßen und Plätze, die Quedenfeldt enzyklopädisch porträtierte, erinnern mit ihren spitzen Giebeln, Kirchtürmen und Backsteinfassaden eher an Jan Vermeers Ansicht von Delft als an die heutigen funktionalen Städte. So setzt dieser Band, der Quedenfeldts Bilder erstmals in größerer Anzahl und einem unvergleichlichen Panorama vereint, zugleich dem Fotografen wie auch der untergegangenen Welt des alten Niederrheins ein Denkmal.

      Am Niederrhein