Gustav Eicker (1829-1922) war Landwirt in Wuppertal und dokumentierte in seinen Tagebüchern von 1913 bis 1920 seine Erinnerungen an Schul- und Kirchenverhältnisse sowie die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs. Seine Aufzeichnungen bieten einen sozialgeschichtlichen Einblick in die Nöte und Hoffnungen der Bevölkerung und reflektieren die Mentalität der kaisertreuen Bürger nach dem Krieg.
Helmut Felder Bücher

