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Menander

    Menander, der herausragendste Vertreter der attischen neuen Komödie, stammte aus wohlhabenden Verhältnissen und erbte sein Talent für das komische Drama vermutlich von seinem Onkel Alexis. Seine Werke zeichneten sich durch scharfe Beobachtungen menschlicher Naturen und gesellschaftlicher Beziehungen aus, wobei oft Themen wie Liebe, Familie und Schicksal erforscht wurden. Durch witzige Dialoge und ausgeklügelte Handlungsstränge bot Menander zeitlose Einblicke in das menschliche Dasein, die auch heute noch Anklang finden. Sein Einfluss auf die Entwicklung der Komödie ist unbestreitbar, da er die Grundlage für viele dramatische Elemente legte, die zum Standard des europäischen Theaters wurden.

    Menander
    Szenen aus Menanders Komoedien
    Griechische Komödien
    Stücke
    Das Schiedsgericht
    Samia
    Der Menschenfeind. Dyskolos
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt inhaltlich so nah am ursprünglichen Werk wie möglich. Die Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass es in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.

      Szenen aus Menanders Komoedien
    • 2015

      Menander (342/341–293/292 v. Chr.) ist der bedeutendste Dichter der Neuen Komödie. Gemeinsam mit dem Philosophen Epikur war er Ephebe in Athen; er studierte bei Theophrast und war mit Demetrios von Phaleron befreundet. Von seinen über 100 Komödien sind die Titel von 96 Stücken überliefert. Der Chor spielt nur noch eine Nebenrolle mit musikalischen Einlagen zwischen den Akten. Menanders Komödien sind unpolitisch, im Mittelpunkt stehen die kleinen Schwächen des Bürgertums seiner Stadt, aber auch Liebe und eheliche Treue, familiäre Pflichterfüllung und allgemein Menschliches. Die Werke Menanders hatten großen Einfluss auf die römischen Dichter, etwa Ovid, Terenz und Plautus. Die meisten der in dieser Edition von Peter Rau neu übersetzten Komödien liegen hier erstmals in einer zweisprachigen griechisch-deutschen Ausgabe vor. Band I enthält die Komödien Aspis (Der Schild), Dyskolos (Der Griesgram) und Epitrepontes (Das Schiedsgericht). Band II enthält die Werke Misumenos (Der Verhasste), Perikeiromene (Die Geschorene), Samia (Die Samierin), Sikyonio (Die Sikyonier) sowie weitere, kleinere Fragmente.

      Komödien
    • 2007

      Wer kennt ihn nicht, den Typus des Menschenfeindes, des Griesgrams, der an nichts ein gutes Haar lassen kann? Menander, der letzte "Klassiker" unter den griechischen Dramatikern und der Hauptvertreter der so genannten Neuen Komödie, die von der scharfen Zeichnung ihrer Charaktere lebt, hat diesen Typus in seinem Dyskolos, dem einzigen, nahezu vollständig erhaltene Stück dieser Gattung, verewigt.

      Der Menschenfeind. Dyskolos
    • 1992

      Sammlung von Werken antiker Komödienschreiber wie Aristophanes, Menander und Plautus, herausgegeben von Jürgen Werner. 685 Seiten, 3. Auflage.

      Antike Komödien
    • 1980
    • 1979

      Dyskolos

      Griechisch - deutsch

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Annotation für "Dyskolos" bietet keine detaillierte Beschreibung.

      Dyskolos
    • 1975
    • 1962