Jeder kennt die materielle Gesinnung in seinem Leben. Wendet dieser Ansatz wirklich die Not? Talent und ein gesundes Ego sind die Auswege aus einem Teufelskreislauf. Als Jager des Unverganglichen haben wir andere Offerten. Wer zwischen Furcht und Illusion lebt, ist in einem Spannungsgefuge enthalten. Der Autor spricht gangbare Lebenswege an, welche dem Menschen ermoglichen sich selbst zu finden. Thomas Gerhard kennt diesen Weg...
M rchen und Gedichte sind der Spiegelglanz der Seele. Worte, die unsere Seele befl geln, erschlie en sich in diesem Buch zu einer nie versiegenden Quelle der Weisheit und des Gl cks. Wie kann man das Leben als Elixier des Lichtes sehen? Thomas Gerhard zeigt den Weg auf.
Die steigende Notwendigkeit von mehr Energieeffizienz und reduzierten Kohlendioxid-Emissionen lenkt die Aufmerksamkeit zunehmend auf Leichtbaukonstruktionen, insbesondere auf faserverstärkte Kunststoffe. Um das hohe Werkstoffpotential dieser Materialien nicht zu schwächen, ist eine effiziente Fügetechnologie erforderlich. Bisher werden Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen hauptsächlich durch stoff- oder formschlüssige Technologien wie Kleben oder Bolzenverbindungen verbunden. Kraftschlüssige Technologien haben nur begrenzten Erfolg, da die niedrige Reibungszahl zwischen Stahl und CFK große Flächen und hohe Anpresskräfte erfordert. Anhand eines Fügeelementes für CFK-Rohre wird untersucht, wie verschiedene Oberflächenstrukturen die Reibungszahl im Kontakt beeinflussen. Dabei wird akzeptiert, dass der Faserverbund lokal geschädigt werden kann. Zur Berechnung des Kontaktverhaltens kommen zwei FEM-Modelle zum Einsatz, die den Mikro- und Makrobereich abdecken. Verschiedene Versuche dienen der Verifizierung der Ergebnisse. Zudem wird ein neu entwickelter Prüfstand zur Messung von Reibungszahlen eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Reibungszahl zwischen Stahl und CFK gezielt auf Werte über 0,7 gesteigert werden kann, ohne die Tragfähigkeit des Werkstoffs signifikant zu beeinträchtigen. Die Anwendung dieser Oberflächenstruktur auf das Fügeelement führt zu einer Vervierfachung der Leistungsfähigkeit im Vergleich zu einer gl
Die Engel bitten zu Tisch ist ein Gemeinschaftswerk von Gaia, Mutter Erde, und den Engeln, das die energetische Wirkung unserer Nahrungsmittel ins Bewusstsein rückt. Gaia repräsentiert die stofflichen Anteile des Menschen, während die Engel die Seele im Himmel symbolisieren. Diese Karten und das begleitende Buch erinnern uns daran, dass alles, was wir konsumieren, unser gesamtes Wesen beeinflusst. Jedes Lebensmittel, sei es eine Kartoffel, ein Apfel, Fleisch oder Kaffee, hat Auswirkungen auf unser Energieniveau und unsere Entwicklung zum bewussten Menschen. Dieses Wissen ist wertvoll, um Befindlichkeiten wie Müdigkeit, Traurigkeit oder Aggressivität auszugleichen. Die 32 Karten zeigen die energetische und psychische Wirkung von Nahrungs- und Genussmitteln und verweisen auf entsprechende Kapitel im Textbuch, die das Wissen vertiefen. Man kann die Karten befragen, um herauszufinden, was einem guttut, oder gezielt unliebsamen Zuständen mit passenden Nahrungsmitteln entgegenwirken. Auf unterhaltsame und nützliche Weise lernt man sich selbst besser kennen, was zu souveräneren Entscheidungen über das eigene Leben führt. Wenn „die Engel zu Tisch bitten“, soll es uns gut schmecken und im wahrsten Sinne „gut bekommen“.
Wir leben oft auf Erden, es gäbe es keine Endlichkeit, als stünde nicht eines Tages der eigene Tod vor unserer Tür. Doch unser körperlicher Zustand ist begrenzt, ein jeder verlässt eines Tages seine biologische Hülle. Unsere Seelen wandern zwischen den Welten. Spiritualität und Glauben helfen uns, unser Gleichgewicht zu halten, unseren Frieden zu finden. Ein anspruchsvolles Buch, welches Wege aufzeigt, ein erfülltes Dasein auf Erden zu führen und schlussendlich die eigene Seele für die letzte Reise, die in die Ewigkeit, vorzubereiten. Als Mensch bist du der Erde Gast - in Jahr und Tag, mit Müh' und Hast. Du weißt, die Lebenszeit läuft ab - vom Wiegenschrei bis hin zum Grab. - Reichtum und Stand werden nicht gelten, - Du bist der Wanderer zwischen den Welten.