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Bookbot

Daniel Fuhrhop

    1. Jänner 1967
    Willkommensstadt
    Neuelandstrasse Bremerhaven
    Der unsichtbare Wohnraum
    Einfach anders wohnen
    Countdown für die Stadt
    Einfach anders wohnen
    • Einfach anders wohnen

      Entrümpeln, Einrichten, Wohlfühlen: 66 praktische Ideen für entspanntes Leben und Arbeiten zu Hause. Mit Tipps zu Wohnen auf wenig Platz & Homeoffice

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf der kreativen Nutzung von Wohnraum in Zeiten von Platzmangel und neuen Anforderungen durch Homeoffice und Kinderzimmer. Die aktualisierte Neuauflage von Daniel Fuhrhops »Einfach anders wohnen« bietet 66 innovative Ideen, um nachhaltig und gesund zu wohnen. Von der Entrümpelung über platzsparende Möbel bis hin zu Gemeinschaftsprojekten wie Wohngenossenschaften werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die helfen, ein harmonisches und funktionales Zuhause zu schaffen.

      Einfach anders wohnen
    • Irgendwie ist immer zu wenig Platz. Mit der Zeit sammeln wir Berge von nutzlosen und ungenutzten Dingen an, die nicht nur Schubladen und Abstellkammern bevölkern. Irgendwann nehmen sie ganze (Wohn)Räume in Beschlag – das Gästezimmer, die früheren Kinderzimmer, einen Gutteil der 120 Quadratmeter von Omas Häuschen am Stadtrand. Dieses Buch präsentiert 66 Raumwunder, die dabei helfen, Freiräume wiederzugewinnen und Platz zu schaffen: für Sie, für Freunde und Nachbarn, und sogar für die ganze Stadt. Denn auch da reicht der Platz scheinbar nie aus. Wenn jeder aber nur ein Zehntel weniger Raum benötigen würde, könnten nicht nur alle bezahlbaren Wohnraum finden. Kieze und Viertel würden auch viel lebendiger: Jung und Alt kämen sich wieder näher, Zugereiste und Alteingesessene könnten sich gegenseitig bereichern. Vom Zusammenrücken profitieren alle. Für Fuhrhop ist die Befreiung vom Raumüberfluss der Königsweg für entspanntes, modernes Wohnen. Ob Entrümplung oder Gründung einer generationenübergreifenden Multi-Kulti-WG – das Buch weiß Rat und präsentiert neue Wege zum Wohnglück.

      Einfach anders wohnen
    • Der unsichtbare Wohnraum

      Wohnsuffizienz als Antwort auf Wohnraummangel, Klimakrise und Einsamkeit

      Viele Menschen suchen Wohnraum, doch Neubau löst das Problem nicht: Er ist teuer, verbraucht Fläche und belastet das Klima. Eine Lösung verspricht der »unsichtbare Wohnraum« - ungenutzte Zimmer älterer Personen nach Auszug der Kinder. Daniel Fuhrhop untersucht das Potenzial der Wohnsuffizienz anhand sozialer Programme wie der Vermittlung von Wohnpaaren nach dem Modell »Wohnen für Hilfe«, dem Umbau von Wohnungen, dem Umzug sowie sozialer Wohnraumvermittlung. Sein Fazit: Insgesamt können so jährlich 100.000 Wohnungen entstehen - ohne Klimabelastung und mit der Chance auf Nähe und Nachbarschaft.

      Der unsichtbare Wohnraum
    • Willkommensstadt

      Wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden. Flüchtlinge als Chance für Wohnraum, Gemeinschaft stärken und

      4,0(1)Abgeben

      Deutschland entwickelt sich zum Einwanderungsland. Angesichts des vermehrten Zuzugs von Flüchtlingen stellt sich mehr denn je die Frage nach ihrer menschenwürdigen Unterbringung. Müssen wir daher schnell und billig bauen, Klimaschutzziele aufgeben und neue Massensiedlungen errichten? Daniel Fuhrhop sagt: »Nein! Deutschlandweit stehen genug Häuser leer!« Um allen Flüchtlingen Wohnraum zu bieten, müssen wir jedoch klären, wie und wo wir in Zukunft wohnen wollen. Dabei verschweigt das Buch die Risiken nicht, etwa die begrenzten Aufnahmemöglichkeiten ländlicher Gemeinden oder die schwierige Integration in sogenannten Problemvierteln der Großstädte. Doch jenseits davon eröffnen sich enorme Chancen: Regionale Ungleichheiten – hier aussterbende Kleinstädte, dort boomende Metropolen – lassen sich abmildern und unsere Städte können sich zu weltoffenen, lebendigen Orten der Begegnung und Willkommenskultur entwickeln.

      Willkommensstadt
    • Alle streben nach Neuem, auch und gerade beim Bauen: hier ein Bürokomplex, dort ein Shoppingcenter oder eine Wohnanlage – und darüber hinaus Prestigeprojekte, deren Kosten explodieren. Doch gegen Abriss und Bauwahn wehren sich viele Menschen; sie kämpfen für historische Häuser oder für Freiräume wie das Tempelhofer Feld in Berlin. Daniel Fuhrhop räumt schonungslos mit Mythen auf: Passivhäuser sind eben nicht ökologisch und der Neubau von Wohnungen ist alles andere als sozial. Zudem liefert er innovative und mutige Ideen, um Altbauten zu erhalten, Leerstand zu beseitigen und unsere Städte neu zu beleben.

      Verbietet das Bauen!