Kommissar Manfred Beltel ist erschöpft von seinem Job und muss sich nicht nur um den Hund seiner Haushälterin kümmern, sondern auch einen komplizierten Mordfall lösen. Ein Jagdpächter wurde erschossen, und ein Unbekannter hinterlässt rätselhafte Gedichte, die die Polizei beschäftigen.
Thomas Sutter Bücher






Der Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) hat sich in der Gerichts- und Anwaltspraxis als unentbehrlicher Standardkommentar durchgesetzt. Für viele Praktiker ist der Kommentar zur ZPO die erste Wahl, für schnelle und verlässliche Recherchen. Um dem Anspruch einer möglichst umfassenden Darstellung gerecht zu werden, wurden für die 3. Auflage die seit Inkrafttreten der schweizerischen ZPO ergangene Judikatur und die seither erschienene Literatur sowie die verschiedenen Teilrevisionen der ZPO berücksichtigt. Daraus resultiert, dass bestimmte Bereiche im Vergleich zur Vorauflage stark überarbeitet und erweitert wurden. Die Kommentierungen der einzelnen Gesetzesbestimmungen erläutern ausführlich den Geltungsbereich und den Inhalt der einzelnen Vorschriften. Im Anhang sind nützliche Vorlagen und Muster für die tägliche Praxis abgebildet. Die Neuauflage macht den Standardkommentar zum aktuellsten und unverzichtbaren Werk mit hoher Praxistauglichkeit.
Die Revision des Erbrechts
Methodik einer adäquaten Gesetzgebung und umstrittene Aspekte de lege lata
In der ersten umfassenden Untersuchung zum Bücherverleih und zu den Bibliotheken in Schweizer Gefängnissen und Justizvollzugseinrichtungen zeigt Thomas Sutter auf, wie Organisation, Strukturen und personelle Faktoren die Gefängnisbibliotheksarbeit beeinflussen und welche Lektüremodalitäten in Gefangenschaft an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich geht der Autor in einer komparativen Analyse von fünf ausgewählten Gefängnisromanen der literarischen Darstellung des Bücherlesens, der Bibliotheken und der Leserfiguren nach. In einem übergreifenden Fazit werden schließlich die Bedeutung des Lesens im Gefängnis(roman) diskutiert und Handlungsempfehlungen für die Gefängnisbibliotheksarbeit formuliert.
Die Entwicklung des Zivilprozessrechts in Mitteleuropa um die Jahrtausendwende
Reform und Kodifikation - Tradition und Erneuerung
- 208 Seiten
- 8 Lesestunden
Die österreichische Zivilprozessordnung von 1895 mit der damals revolutionären Errungenschaft des sog. sozialen Zivilprozesses war neben dem französischen Code de procédure civil und der deutschen Zivilprozessordnung eines der grossen Gesetzeswerke mit grosser Ausstrahlungskraft für andere europäische Zivilprozessgesetze. Im Rahmen der Erneuerung der Zivilprozessgesetze der ehemaligen Ostblockstaaten spielten diese drei Kodifikationen eine massgebliche Rolle. Weiter diente auch die neue Schweizerische Zivilprozessordnung von 2008 teilweise als Vorbild bei der Schaffung von neuen osteuropäischen Zivilprozessgesetzen. Der Band mit seinen vierzehn Beiträgen bietet eine Übersicht zur Rechtsentwicklung in verschiedenen europäischen Ländern (u. a. Deutschland, Oesterreich, Italien, Schweiz, Bulgarien, Ungarn, Ukraine, Rumänien, Tschechien).
Am 1. Januar 2011 ist die neue Schweizerische ZPO in Kraft getreten. Um einen schnellen, aber doch präzisen Überblick über das neue Recht zu haben, sind die Tafeln zur ZPO unentbehrlich. Nicht nur für Studierende, sondern auch für Praktiker und Praktikerinnen bieten sie eine unentbehrliche Orientierung über das neue Zivilprozessrecht.
Seit zwei Jahren ist die Schweizerische ZPO in Kraft, welche die 26 kantonalen ZPO abgelöst hat. Zu dieser zentralen Kodifikation des schweizerischen Rechts sind seither viele Entscheidungen des Bundesgerichts und der kantonalen Gerichte ergangen. Eine Neuauflage wurde auch erforderlich, weil das Werk bereits zwei Jahre nach Erscheinen vergriffen ist. Die Neubearbeitung berücksichtigt nun umfassend die Judikatur zur ZPO sowie das seither erschienene Schrifttum (Lehrbücher, Kommentare, Aufsätze). Die Neubearbeitung macht den Kommentar zum aktuellsten und unverzichtbaren Werk für Gerichtspraxis und Advokatur. Die Kommentierungen der einzelnen Gesetzesbestimmungen erläutern ausführlich den Geltungsbereich und den Inhalt der einzelnen Vorschriften. Damit ist die Praxistauglichkeit garantiert.