Logikfibel
Eine Schulung im Denken und Argumentieren
Eine Schulung im Denken und Argumentieren
Autor Volker Wittmann beschreibt eindrucksvoll die Lage Deutschlands angesichts der drückenden Zuwanderung und blickt in die Zukunft, die sich daraus ergibt. Er thematisiert, wie die Deutschen mit der fremden Last umgehen werden, die ihnen eine verantwortungslose Politik auferlegt. Das aktuelle Buch zeigt, dass es bei der sogenannten Flüchtlingskrise offenbar nicht nur um Asyl für Schutzbedürftige geht. Die Anzeichen deuten auf einen Versuch hin, den berüchtigten Barnett-Plan umzusetzen. Der amerikanische Berater Thomas Barnett fordert in seinem Buch einen grundlegenden Umbau Europas, einschließlich eines jährlichen Zuzugs von anderthalb Millionen Einwanderern bis 2050. Er propagiert eine Vermischung mit den Einheimischen zu einer Bevölkerung mit begrenztem Verstand, mit dem Ziel, eine multikulturelle Masse zu schaffen, die für die Belange der USA arbeitet, jedoch nicht in der Lage ist, den Hintergrund zu erkennen. Widerstand gegen diese globale Weltordnung soll mit allen Mitteln bekämpft werden. Barnett äußert provokant, dass Gegner, die Widerstand leisten, sogar getötet werden sollten. Das Buch warnt vor den Konsequenzen dieser Strategie und regt zur kritischen Auseinandersetzung mit den aktuellen Entwicklungen an.
Die Erde ist ein kosmischer Viehstall
Planet der Hausaffen? Könnte damit tatsächlich die Erde gemeint sein? Und mit Hausaffen die Menschen in einem kosmischen Viehstall? Auf den ersten Blick mag das unwirklich erscheinen, doch es ist abenteuerlich und haarsträubend. Wer das Zeitgeschehen nüchtern betrachtet, muss erkennen, dass der Homo sapiens sich selbst ins Unglück stürzt. Behörden und Wissenschaftler glauben, dass es keine Beweise für vernunftbegabte Wesen außerhalb der Erde gibt, andernfalls müssten Signale fremder Zivilisationen empfangen werden. Das Schweigen der Sterne sollte jedoch beunruhigen. Die geringe Kenntnis der Menschen über andere im All bedeutet nicht, dass es diese nicht gibt; wahrscheinlicher ist, dass wir es nicht wissen sollen. Bis zum Frühsommer 2015 hatten Raumforscher 1.924 fremde Welten entdeckt, die unzählige Planeten um die rund zweihundert Milliarden Sterne der Galaxis umkreisen. Viele dieser Planeten bieten Bedingungen, die das Gedeihen von Geschöpfen wie uns ermöglichen. Zudem sind einige dieser lebensfreundlichen Wandelsterne viel älter als die Erde. Bewohner alter Welten könnten ausreichend Zeit gehabt haben, ferne Himmelskörper zu erforschen und zu nutzen, ohne die Einheimischen darüber zu informieren. Lesen Sie, was der Erde blüht.