Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Clemens Maria Heymkind

    The Bhikku
    Verloren im Niemandsland
    Schattenkind, vergiss mein nicht
    Der Bhikku
    • 2022

      Der Bhikku

      Vom Suchen und Finden

      Der kleine hässliche Mann stellt sich der Frage nach neuen Wegen, um aus den engen Grenzen unheilsamen Denkens auszubrechen. Er ermutigt dazu, Veränderungen in sich selbst zu suchen, um auch die Welt um uns herum zu transformieren. Die zentrale Botschaft des Buches ist, dass die tiefste und bedeutendste Veränderung in der Rückkehr zu unserem inneren Selbst liegt, wo unsere wahre Heimat zu finden ist. Es geht um Selbstentdeckung und die Kraft, die in der persönlichen Transformation liegt.

      Der Bhikku
    • 2018

      Schattenkind, vergiss mein nicht

      Die Überwindung eines Traumas

      Als Clemens Maria Heymkind mit zwölf Jahren ins Kinderdorf nach Wahlwies kam, empfand er dies als die Ankunft im Paradies. Er besuchte die Waldorfschule und war plötzlich von Menschen umgeben, die sich seiner Individualität annahmen. Heymkind, der heute in der Steuerberatung arbeitet, sagt von dieser Zeit: »Dort hat man mich auf den Weg der Heilung geführt!«

      Schattenkind, vergiss mein nicht
    • 2015

      Verloren im Niemandsland

      Autobiografische Erzählung eines Heimkindes

      Erschütternd, schonungslos und berührend – das ist die Lektüre des Buches 'Verloren im Niemandsland'. Der Autor wird in den 60er und 70er Jahren zusammen mit seiner Zwillingsschwester vom Säuglingsalter an zwischen verschiedenen Krippen und Heimen hin- und hergeschoben wie ein Stück Ware. Er landet schließlich in einem katholischen Kinderheim in einer bayerischen Kleinstadt, wo er über Jahre hinweg seelisch gequält, sexuell missbraucht und körperlich schwer misshandelt wird. Es ist ein Schicksal, wie es geschätzte 1,2 Millionen Betroffene in deutschen Heimen zwischen 1949 und 1975 erlitten haben, doch in der Intensität der Darstellung ist es solitär. Die autobiografische Erzählung lässt erahnen, wie schwierig es für die Opfer ist, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Letztlich gelingt dem Autor der Schritt heraus aus dem Grauen, hinein in ein besseres Leben. Auf eine Entschuldigung der Täter wartet er bis heute.

      Verloren im Niemandsland