Angesichts des Krieges
Materialien und Ideen zur religionspädagogischen Bearbeitung in der Sekundarstufe I und II
Angesichts des Krieges Materialien und Ideen zur religionspädagogischen Bearbeitung in der Sekundarstufe I und II






Materialien und Ideen zur religionspädagogischen Bearbeitung in der Sekundarstufe I und II
Angesichts des Krieges Materialien und Ideen zur religionspädagogischen Bearbeitung in der Sekundarstufe I und II
Anregungen und Materialien für den Evangelischen Religionsunterricht
Ausgehend vom Bildungsplan 2016 werden in den Heften dieser Reihe Unterrichtseinheiten vorgeschlagen, die neben theologisch-didaktischen Überlegungen und Hinweisen zu den Kompetenzen des Bildungsplans auch ganz konkrete Bausteine und Kopiervorlagen bieten. Dabei stehen die Schülerinnen und Schüler mit ihrem bereits vorhandenen Wissen und Können, aber auch mit ihren Erfahrungen und Fragen im Zentrum. Die Hefte sind: Schülerorientiert, Praxisorientiert, Kompetenzorientiert Die Themen: Die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten Vater unser im Himmel... Bartimäus hat den Durchblick - er erkennt Jesus als den Christus
Das Material Kinder kennen Kirchenfeste ist eine optimale Ergänzung zum Band Feste im Kirchenjahr.§Es enthält ansprechende Symbolkarten zu den vielen Festtagen, Informationstexte zu den einzelnen Festen für die selbstständige Erarbeitung der Kinder, Wortkarten, einen Festkreis, Reflexionselemente sowie konkrete Anregungen für den Einsatz im Unterricht. Eine Ergänzung bilden Infokarten zu Festen aus Judentum und Islam, die das interreligiöse Lernen fördern.§Mit diesen Materialien kann der Festkreis des Kirchenjahres von den Kindern selbstständig erarbeitet und visualisiert werden. Dabei werden individuelle und gemeinsame Formen des Lernens miteinander verbunden. Die Materialien sind flexibel in den Klassen 1-4 einsetzbar.§§Geförderte Kompetenzen:§- Die Kinder können die Feste in den Festkreis des Kirchenjahres einordnen.§- Sie können sich die Merkmale einzelner Feste selbst erarbeiten und ihr Wissen austauschen.§- Sie können über Feste in anderen Religionen Auskunft geben.
"Ein Zeichen sind wir, deutungslos"
Kaspar Hauser ist während des kurzen Lebens, das er in Freiheit führen durfte, immer auf der Suche nach seiner Herkunft und seiner Identität gewesen. Alles bleibt dabei ungewiss. Weder über die Person, die ihn gefangen hielt, noch über die Ursache seiner Einkerkerung, geschweige denn die Identität seiner Eltern, kann er sich letzte Klarheit verschaffen. Ja, nicht einmal seines Namens kann er sich gewiss sein. Andere schreiben für und über ihn, deuten sein Leben, erklären das Rätsel seines Lebens. Das hebt an mit den Briefen, die er bei sich trägt als man ihn findet und hat bis heute kein Ende gefunden. Mit diesen Zuschreibungen muss er leben und sterben. Seine Träume tragen nur wenig zur Klärung der Frage nach seiner Identität bei. Eher geben sie Anlass zu noch mehr Spekulationen.
Themen des Bandes:§Wir feiern Erntedank§- Wir feiern Advent und bereiten uns auf Weihnachten vor§- Wir feiern Ostern - Osterfreude miteinander teilen und gestalten§- Wir feiern Pfingsten - Vom Tod zum Leben . Angst wandelt sich in neuen Mut
600 Jahre Konstanzer Konzil (1414-1418) sind für das Religionspädagogische Institut der Anlass, an Jan Hus zu erinnern: der mutige tschechische Kirchenreformer endete als Ketzer auf dem Scheiterhaufen. Was in Konstanz passierte, sah Martin Luther ein Jahrhundert später als Auftakt seiner Reformation. Das 52seitige Heft des RPI-Direktors Dr. Uwe Hauser informiert detailliert über die Hintergründe: ein Zeitalter im Umbruch mit seinen Ängsten und Reformbedürfnissen. Die spätmittelalterliche Kirche suchte nach Lösungen und versammelte sich in Konstanz zu einem einmaligen Großereignis europäischen Ausmaßes. Mit seinen aufrechten Überzeugungen geriet der beliebte Prediger und Magister tragischerweise in den Strudel der Kirchenpolitik. Brutaler Krieg in ganz Mitteleuropa war die Folge seiner umstrittenen Verurteilung. Das Heft ist für Jugendliche ab der Kursstufe und für Erwachsene geeignet und bietet neben didaktischen Umsetzungen viele zum Teil seltene Illustrationen der damaligen Zeit.
Die Examensarbeit untersucht die Rolle von Märchen in verschiedenen Disziplinen wie Psychologie, Pädagogik und Literaturwissenschaft. Sie beleuchtet die umstrittene Bedeutung von Märchen und deren Einsatz im Grundschulunterricht. Zudem werden didaktische und methodische Konzepte vorgestellt, die für die Vermittlung dieser Literaturgattung entwickelt und kritisch reflektiert wurden. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Ansätze zur Integration von Märchen in die Bildungslandschaft.
Johann Peter Hebel wurde viele Jahrzehnte nur als Mundart- und Heimatdichter wahrgenommen. Das Heft bringt Hebel als Theologen, der Welt und Leben der Menschen deutet, zur Sprache. Es greift die feinen Nuancen der Geschichten Hebels auf, zeigt die Welt der 'kleinen Leute' und würdigt die Geschichten Hebels in ihrer Vielschichtigkeit. Leser/innen und Schüler/innen lernen Hebel als hintergründigen Erzähler und Deuter seiner Zeit kennen.