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Gustav Roßler

    Der Ursprung des Museums: Vom Sammeln
    Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft
    • Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft

      Sozialität – Kognition – Netzwerke

      Wie lässt sich das Miteinander von Menschen und Dingen in Gesellschaft denken? Kann man Dinge als soziale Akteure betrachten? Gustav Roßler plädiert für eine stärkere Berücksichtigung der Dinge in der Soziologie. Er bezieht die verteilte Kognition in seine Überlegungen ein und schlägt Weiterentwicklungen zentraler Begriffe der Wissenschafts- und Technikforschung (Science and Technology Studies) vor, darunter Handlungsmacht (agency), Quasi-Objekte, Grenzobjekte, technische Objekte, epistemische Dinge, Akteurnetzwerke, heterogene Assoziationen sowie Objektinstitutionen.

      Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft
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      Am Anfang des Museums steht die private Sammlung: In einer Zeit, in der immer mehr Privatsammlungen ans Licht treten und der Staat die Gelder streicht, ist der Blick auf den Anfang lohnend und notwendig. Pomian erforscht die Ursprünge des Sammelns und beantwortet die beiden Grundfragen: Woher kommt der oft aberwitzige Wert von Sammlerobjekten? Was unterscheidet Objekte einer Sammlung von denen des täglichen Gebrauchs? »Hier kommt die Geschichte des Sammlers in ihrer ganzen Buntheit zu ihrem Recht: ein Feuerwerk!« [Henning Ritter, Frankfurter Allgemeine Zeitung]

      Der Ursprung des Museums: Vom Sammeln