Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Thomas Groll

    1. Jänner 1966
    Kardinal Otto Truchseß von Waldburg (1514–1573)
    Beiträge zur Augsburger Reformationsgeschichte
    Augusta sacra
    Jahrbuch / Verein für Augsburger Bistumsgeschichte 56. Jahrgang
    Bischof Ulrich von Augsburg (890-973)
    Jahrbuch / Verein für Augsburger Bistumsgeschichte
    • Das Bistum Augsburg ist reich an Frauen und Männern, die mir ihrem lebendigen Zeugnis die Geschichte des Christentums in diesem Gebiet geprägt haben. Märtyrer und Missionare, Mönche und Mystiker, Bischöfe und Blutzeugen. Lebendig und anschaulich stellen die Autorinnen und Autoren eine Vielzahl dieser Heiligen, Seligen und Glaubenszeugen mit ihrer Lebensbeschreibung und Verehrungsgeschichte vor. Der mit zahlreichen Abbildungen prächtig gestaltete Band spannt einen großen Bogen durch die Zeit und Geschichte des Christentums im Bereich des Bistums Augsburg. Mit Beiträgen von Walter Ansbacher, Jörg Ernesti, Rainer Florie, Hans Frei, Thomas Groll, P. Wolfram Hoyer OP, Martin Kaufhold, Birgitta Klemenz, Prälat Karlheinz Knebel +, Johannes Kroh, Thomas Michael Krüger, Christian Mazenik, Christof Paulus, Hans Pörnbacher, Mechthild Pörnbacher, Karin Precht-Nußbaum, Ludwig Rendle und Ludwig Waldmüller.

      Augusta sacra
    • Anlässlich des Reformationsjubiläums publiziert der Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e. V. einen Sonderdruck jener Vorträge, die beim Symposium „Die Reformation und die Reichsstadt Augsburg“ am 22. Juni 2017 gehalten wurden. Gegenüber ihrer Erstveröffentlichung im 51. Jahrgang des Jahrbuches (Link) konnten die Texte teils erweitert werden. Neu hinzu kamen die schriftlichen Fassungen zweier Vorträge, die im Rahmen der Reihe „500 Jahre Reformation – Historische Zugänge“ in Kooperation mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg veranstaltet worden waren. Komplettiert wird die Aufsatzsammlung zur Augsburger Reformationsgeschichte mit dem Beitrag „Die radikal-reformatorische Täuferbewegung in Augsburg“, der aus einem Referat bei der ordentlichen Mitgliederversammlung im Jahr 2017 hervorgegangen ist. Mit Beiträgen von Walter Ansbacher, Christoph Becker, Michael Cramer-Fürtig, Regina Dauser, Thomas Groll, Rolf Kießling, Christof Paulus, Dietmar Schiersner, Klaus Unterburger und Klaus Wolf.

      Beiträge zur Augsburger Reformationsgeschichte
    • Kardinal Otto Truchseß von Waldburg (1514–1573)

      Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 49. Jahrgang, 2015

      Das Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte enthält Beiträge zur Kirchen-, Bischofs- und Klostergeschichte sowie zur Frömmigkeits-, Kultur- und Kunstgeschichte, die das Bistum Augsburg direkt betreffen oder eng mit ihm verbunden sind. Aus dem Inhalt des 49. Jahrgangs: Walter Ansbacher Kardinal Otto Truchseß von Waldburg (1514–1573) und die Glaubensspaltung – Ein Leben für Kaiser und Kirche Rolf Kießling Kardinal Otto Truchseß von Waldburg und das Augsburger Interim von 1548 Manfred Weitlauff Der Augsburger Reichstag 1555 und Kardinal Otto Truchseß von Waldburg – Religionsfrieden, Geistlicher Vorbehalt und die Folgen für die Reichskirche Wolfgang Wüst „Protestatio Ottonis Truchsessii S. R. E. Cardinalis et Episcopi Augustani etc.“ – Zur Position der Augsburger Kurie während des Reichstags von 1555 Klaus Unterburger Kardinal Otto Truchseß von Waldburg, die Römische Kurie und das Konzil von Trient Thomas Groll Kardinal Otto Truchseß von Waldburg und die Gründung der Universität Dillingen (1549/1551) Christof Paulus Kardinal Otto Truchseß von Waldburg und die Durchführung der Konzilsbeschlüsse in der Reformsynode von 1567 Karin Precht-Nußbaum Kardinal Otto Truchseß von Waldburg – im Spiegel seiner Bewunderer und Kritiker von den Zeitgenossen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts Maria Giulia Aurigemma „Otho redivivus“ – Kardinal Otto Truchseß von Waldburg als Patron der Künste Kathrin Rottmann Der Reisealtar des Kardinals Otto Truchseß von Waldburg im Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg Tobias Rimek Die „Urfassung“ des vierstimmigen Requiems von Orlando di Lasso im Chorbuch D-As Tonk. Schl. 23 der Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra zu Augsburg

      Kardinal Otto Truchseß von Waldburg (1514–1573)
    • Kriegshaber in Bildern

      Am Straßenrand der Weltgeschichte

      Kriegshaber – 100 Jahre Eingemeindung Ein rätselhafter Name, geschichtsträchtige Gebäude und kulturelle Glanzlichter – Kriegshaber hat viel zu bieten, was sogar einigen seiner Bewohner unbekannt ist. Spannendes historisches Bildmaterial, informative Texte und stimmungsvolle aktuelle Fotos laden ein zur Entdeckungsreise durch das Kriegshaber von heute und durch seine wechselvolle Geschichte. Der über 700 Jahre alte Marstaller Hof, eindrucksvolle Kirchen, alte Kasernengebäude, die Synagoge und der jüdischer Friedhof sind nur einige der Spuren, die die Zeit hier hinterlassen hat. Orte wie das Kulturhaus abraxas, das Spectrum, der neu entstandene Reese-Park und das Klinikum Augsburg mit seiner Zukunft als Universitätsklinik verkörpern das neue Kriegshaber. Das 100-jährige Jubiläum der Eingemeindung des Stadtteils nach Augsburg gibt Anlass, dessen alte und neue Viertel zu erkunden, die so reizvolle Namen tragen wie „Berg“, „Elend“, „Russland“, „Osterfeld“ oder „Centerville“. Sie alle haben eigene Geschichten, und die wissens- und bemerkenswertesten von ihnen werden auf diesen Seiten in Wort und Bild erzählt.

      Kriegshaber in Bildern
    • Der Sammelband schließt eine Forschungslücke in der Literaturgeschichtsschreibung von Bayerisch-Schwaben, indem er die Literatur des schwäbischen 20. Jahrhunderts sowie der vorhergehenden Jahrhunderte intensiver beleuchtet. Zwei charakteristische Aspekte der „literarischen Interessenbildung“ in dieser Region treten hervor. Erstens wird die schwäbische Mundart, seit dem Barockdichter Sebastian Sailer (1714–1777) zunehmend als literaturwürdig anerkannt, thematisiert. Zweitens zeigt sich ein nachhaltiger Zug zum Religiösen, der in der Moderne besonders auffällig ist, ohne dass eine direkte Verbindung zur mittelalterlichen Mystik in Schwaben notwendig ist. Bayerisch-Schwaben war stark empfänglich für die internationale Bewegung des Renouveau Catholique (Katholische Erneuerung), wie am Beispiel des Theologen und Publizisten Joseph Bernhart (1881–1969) sichtbar wird. Diese beiden Aspekte waren Gegenstand von zwei Tagungen, die diesen Band begründen. Die erste fand am 29. Mai 2014 als „Erster Literarischer Salon“ auf Schloss Edelstetten statt, gefolgt von einer zweiten Tagung am 15. November 2014 an der Universität Augsburg, die den Titel „Renouveau Catholique als Perspektive bayerisch-schwäbischer Literaturgeschichtsschreibung“ trug. Der Band enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen.

      Perspektiven bayerisch-schwäbischer Literaturgeschichtsschreibung