Informationssysteme im Kunsthandel
Können die EDV-Systeme der Museumsinformatik als Basis für Informationssysteme in kommerziell betriebenen Kunstgalerien genutzt werden?
- 88 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die Schnittstelle zwischen Kunsthandel und Informatik, indem sie die Herausforderungen und Möglichkeiten der Informationssysteme in diesem Bereich analysiert. Sie beleuchtet, wie Kaufentscheidungen im Kunstmarkt von Emotionen und Ästhetik geprägt sind und warum Preisbildungsmechanismen oft undurchsichtig sind. Trotz der scheinbaren Diskrepanz zwischen Kunst und Informatik wird aufgezeigt, dass der Kunsthandel zunehmend moderne Informationsverarbeitung nutzt, um digitale Kataloge zu erstellen und administrative Aufgaben zu optimieren. Besondere Anforderungen an Informationssysteme werden ebenfalls thematisiert.
